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Alkohol vs. Cannabis – Die Fakten im Überblick
Der Vergleich zwischen Cannabis und Alkohol ist bekanntlich aus der Legalisierungsdebatte nicht wegzudenken. Immer wieder wird die ungleiche Behandlung der beiden Rauschmittel in Diskussionen angeführt. Befürworter einer Freigabe argumentieren nicht zu unrecht, dass der legale Alkoholkonsum gesundheitsschädlicher sei als der Genuss von Cannabis, der nach wie vor beliebtesten aller illegalen Drogen. Schließlich sterben Jahr für Jahr viele Tausende von Menschen an den direkten oder indirekten Folgen des Missbrauchs der legalen Volksdroge, während nach wie vor kein einziger Todesfall durch Cannabiskonsum zu vermelden ist. Es gibt zwar Teilnehmer an der drogenpolitischen Debatte, welche den Vergleich zwischen den beiden Rauschmitteln für unangemessen halten, doch wird wohl immer Teil der Diskussion bleiben. Deshalb kommen wir gerne einem Leserwunsch nach und werfen erneut einen Blick auf den Stand der Dinge in Sachen Alkohol vs. Cannabis.
Das Gefahrenpotential im Vergleich
US-Präsident Barack Obama sorgte Anfang 2014 für Wirbel, als er in einem Interview mit dem Magazin The New Yorker keinen Hehl daraus machte, dass er Cannabis nicht für gefährlicher als Alkohol hielt. Anders als für viele Medienschaffende war diese Haltung für Befürworter einer liberaleren Drogenpolitik keine überraschende Neuigkeit, denn wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen diese Einschätzung seit langem. Doch bekanntlich haben Fakten in der Debatte über den Gebrauch von Rauschmitteln leider oftmals nur einen relativ geringen Einfluss auf die Meinungsbildung. Jeder Befürworter einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema kennt die in diesem Fall mitunter besonders frustrierende Wirkung der normativen Kraft des Faktischen: Alkoholkonsum ist akzeptiert, legal, ein „Teil der Kultur“ – und wird allein deshalb oftmals von vielen als weniger gefährlich als Cannabis angesehen.
Laut den Anfang 2015 im Magazin Scientific Reports veröffentlichten Ergebnissen einer Studie der Professoren Lachenmeier und Rehm von den Universitäten Karlsruhe und Dresden ist Alkohol tatsächlich eindeutig wesentlich gefährlicher. Die Forscher untersuchten das Risiko eines durch den Konsum verschiedener Substanzen verursachten Todes, und einige Medien staunten nicht schlecht, als die Ergebnisse letztlich zeigten: Alkohol ist nach den Maßstäben der Studie ganze 114 mal gefährlicher als Cannabis. Lachenmeier und Rehm kamen zu dem Schluss, das das Gefahrenpotential von Alkohol hinsichtlich des Risikos einer möglichen Todesfolge nur von Heroin getoppt wird.
Die Forschungsarbeit der beiden deutschen Professoren ist selbstredend nicht die einzige wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem unterschiedlichen Gefahrenpotential beider Rauschmittel. Diverse internationale Studien haben sich mit den verbreitetsten legalen und illegalen Rauschmitteln beschäftigt. Seit Erscheinen immer wieder zitiert wird z. B. der sogenannte Roques-Report, ein Bericht, den Professor Bernhard Roques bereits 1998 im Auftrag des französischen Gesundheitsministeriums anfertigte. Bereits damals konnte schlüssig dargelegt werden, dass die potentiellen gesundheitlichen Schäden eines starken Konsums von Alkohol eindeutig gravierender sind als bei Cannabis. 2010 legte Professor David Nutt nach: Der ehemalige oberste Berater der britischen Regierung in Drogenfragen kam in einer gemeinsam mit anderen Fachleuten durchgeführten Studie zur Gefährlichkeit von Drogen zu dem Ergebnis, dass Alkohol „die schädlichste Droge“ sei und stufte das Gefahrenpotential des Rauschmittels sogar noch höher ein als das von Heroin und Crack.
Rauschwirkung und Toxizität
Alkohol
Wenn umgangssprachlich von Alkohol und den Folgen des Konsums die Rede ist, ist in aller Regel die trinkbare Variante Ethanol (C2H6O) gemeint. Dieser findet u. a. auch als Lösungs- und Desinfektionsmittel sowie als Kraftstoff Verwendung. Ethylalkohol hat ein erhebliches toxisches Potential und wird zu den Lebergiften gezählt. Die für einen erwachsenen Menschen letale Dosis wird für ungeübte Konsumenten im Allgemeinen mit 3,0 bis 4,0 Promille im Blut angegeben. Chronischer Konsum und Missbrauch führen zu Desensibilisierung und erhöhen die Toleranz. So konnten bereits Werte jenseits der 7 Promille festgestellt werden. Der menschliche Körper ist in der Lage, geringe Mengen Ethanol abzubauen. Dabei oxidiert die Leber es zunächst zu Acetaldehyd (Ethanal), einem der Stoffe, die für die unangenehmen Nebenwirkungen des Alkoholkonsums (Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen etc.) verantwortlich sind. Dieser wird dann zu Acetat verstoffwechselt. Als allgemeine Faustregel gilt, dass Frauen durchschnittlich 0,1 Promille pro Stunde abbauen, Männer 0,2.
Die akute Wirkung von Ethanol erklärt sich hauptsächlich durch eine Störung von Nervenzellen und des Nervensystems. Erste akute Symptome der Trunkenheit, wie z. B. Schwindel und Orientierungsstörung, stellen sich i. d. R. bereits ab 0,5 bis 1 Promille ein. Abhängig von Dosierung und Toleranz des Konsumenten bewirkt Ethanol eine Enthemmung und Redseligkeit, beeinflusst den Gleichgewichtssinn und das Sehvermögen. Die Aufnahme größerer Mengen hat eine betäubende Wirkung und kann bekanntlich auch Erinnerungslücken nach sich ziehen. Trunkenheit hat konkrete psychische Veränderungen zur Folge: Starker Alkoholkonsum erhöht die Emotionalität und verringert die geistige Leistungsfähigkeit. Regelmäßiger Alkoholkonsum kann nicht nur zu einer schweren Abhängigkeit führen, sondern schädigt sämtliche Zellen des Körpers. Davon betroffen sind vor allem das zentrale Nervensystem, das Gehirn und natürlich die Leber.
Die Langzeitfolgen des Alkoholkonsums sind bekannt, die Liste der möglichen Folgen umfangreich. Langanhaltender regelmäßiger Konsum kann zu körperlicher und psychischer Abhängigkeit führen, schädigt den Stoffwechsel und kann schwerwiegende Leiden wie z. B. Polyneuropathie, Epilepsie oder Psychosen auslösen. Alkoholmissbrauch ist nachweislich einer der entscheidenden Risikofaktoren für viele chronische Erkrankungen, vom Leberschaden bis zur Krebserkrankung. Übermäßiger Konsum kann zur Vergiftung führen. Eine akute Alkoholintoxikation beeinträchtigt im Idealfall „nur“ für einige Zeit die Funktionsfähigkeit des Gehirns, kann aber in schweren Fällen ebenso zum Koma führen oder durch mögliches Kreislaufversagen, Atemstillstand oder Unterkühlung tödlich enden.
Cannabis
Beim Konsum von Cannabisprodukten entfalten verschiedene Inhaltsstoffe der Pflanze ihre komplexe Wirkung. Die wichtigsten Wirkstoffe sind THC (Δ9-Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), doch es gibt zahlreiche weitere Cannabinoide. Sie beeinflussen einen Teil des Nervensystems, welcher endogenes (= körpereigenes) Cannabinoidsystem oder Endocannabinoidsystem genannt wird. Zu diesem gehören u. a. zwei Subtypen von bisher nachgewiesenen Cannabinoid-Rezeptoren, welche durch Cannabinoide aktiviert werden. Sie finden sich nicht nur im Gehirn, sondern auch im Rückenmark und vielen Organen. Welche Funktion diesem Teil des Nervensystems und den körpereigenen Cannabinoiden zukommt, ist noch wenig erforscht. Forscher vermuten allerdings, dass das Endocannabinoidsystem sowohl eine Rolle bei verschiedenen Prozessen des Gedächtnisses als auch des Immunsystems spielt und somit mitentscheidend für ein normales Funktionieren des menschlichen Körpers ist. Auch der genaue Wirkungsmechanismus des rauscherzeugenden THCs ist somit noch nicht vollständig geklärt.
Über die Rauschwirkung von Cannabis an sich ist allerdings viel bekannt, schließlich gibt es neben Forschungsergebnissen bekanntlich Abermillionen von Erfahrungsberichten. THC, das pharmakologisch aktivste der natürlichen Cannabinoide der Hanfpflanze, kann unterschiedliche Effekte auf Konsumenten haben. Wie sich die Wirkung individuell bemerkbar macht, hängt vor allem von der Dosis (bzw. dem Wirkstoffgehalt) und der körperlichen Verfassung ab. THC wirkt auf beide bisher bekannten Typen von CB-Rezeptoren (CB1 und CB2). Deren Aktivierung kann z. B. Euphorie, Muskelentspannung und Schmerzhemmung bewirken, aber u. a. auch Angstzustände und Hunger auslösen. Zu den häufigsten körperlichen Effekten des Cannabiskonsums zählen neben der bekannten Rötung der Augen und einem gesteigerten Hungergefühl auch eine Verringerung des Blutdrucks und eine Beschleunigung des Pulses. Was die Toxizität des Wirkstoffs THC angeht, so gibt es weder eine gesicherte letale Dosis noch einen einzigen dokumentierten Todesfall durch den Konsum von natürlichen Cannabisprodukten.
Was die Langzeitfolgen des Cannabiskonsums betrifft, ist die Forschungslage wesentlich dünner als es bei Alkohol der Fall ist. Damit ist es wesentlich schwieriger, gesicherte Fakten anzuführen. Während in der Vergangenheit z. B. vermutet wurde, dass der Konsum mit erhöhtem Lungenkrebsrisiko verbunden sei, legen neuere Studienergebnisse viel mehr nahe, dass dies nicht der Fall ist. Eine 2015 veröffentlichte Analyse sämtlicher bis dahin vorliegender Studienergebnisse zu dem Thema wollte zwar mögliche schädliche Folgen starken Konsums nicht ausschließen, kam aber letztlich zu dem Schluss, dass es wenig Hinweise auf ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko bei Gewohnheits- und Langzeitkonsumenten gebe. Regelmäßiger starker Konsum kann allerdings auch bei Cannabis zur Ausprägung eines Toleranzeffektes führen. Zudem besteht ein Risiko einer psychischen Abhängigkeit, doch laut Roques-Report und der bekannten Kleiber-Kovar-Studie ist das Abhängigkeitspotential eher gering. Das diagnostische Handbuch der Weltgesundheitsorganisation WHO beschreibt ein Cannabisentzugssyndrom, welches innerhalb von 48 Stunden nach dem letzten Konsum auftreten kann. Ebenfalls bekannt ist das in der Abwägung des Gefahrenpotentials von Cannabis regelmäßig besprochene Risiko zur Ausprägung einer Psychose. Anfang diesen Jahres wurden in der Fachzeitschrift Translational Psychiatry die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, welche die Vermutung nahelegen, dass das Psychoserisiko bei Cannabiskonsumenten von einem bestimmten Gen beeinflusst wird: Menschen mit Genotyp ATK1 scheinen stärkere Auswirkungen des Konsums zu erleben.
Die Zahlen
Laut den Informationen des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit zum Stichwort Alkohol herrscht in der Gesellschaft „eine weit verbreitete unkritisch positive Einstellung“ zu dem Rauschmittel vor – was den Kern der in drogenpolitischen Debatten oftmals vorgebrachten Verteidigung von Alkohol als „Teil der Kultur“ relativ präzise trifft.
Die Folgen dieser Überakzeptanz sind deutlich sichtbar, laut dem Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung 2015 sterben alleine in Deutschland jedes Jahr mindestens 74.000 Menschen an den Folgen des Missbrauchs der Volksdroge. 96 Prozent aller 18- bis 64-jährigen konsumieren zumindest gelegentlich Alkohol. Ganze 9,5 Millionen Menschen in Deutschland konsumieren offiziell in schädlicher Form, missbrauchen die Volksdroge also in gesundheitlich riskantem Ausmaß. Laut dem Bericht besteht bei 3,1 Prozent der erwachsenen Allgemeinbevölkerung eine Alkoholabhängigkeit, 3,4 Prozent weisen einen entsprechenden Missbrauch auf. Der entsprechende Schätzwert bezüglich missbräuchlichen Konsums von Cannabis liegt bei 0,5 Prozent.
Was die Verbreitung des Cannabiskonsums angeht, nennen unterschiedliche Quellen verschiedene Zahlen. Aufgrund des rechtlichen Status' gestaltet sich die Erfassung verlässlicher Daten wesentlich schwieriger als bei legalen Rauschmitteln wie Alkohol und Tabak. Je nach Quelle ist die Rede von 2,5 bis 7 Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland.
Die Expertenmeinung
Keine zwei Wochen vor Redaktionsschluss erschien in der einflussreichen US-amerikanischen Tageszeitung The New York Times ein Beitrag des renommierten Kinderarztes und Autors Aaron E. Carroll, in welchem er sich dem Vergleich der beiden Rauschmittel widmet. Ausgehend von der Frage, ob Alkohol oder Cannabis gefährlicher sei, nennt der Mediziner diverse Fakten und Studienergebnisse. Er kommt zwar letztlich zu dem Schluss, dass er Kindern und Jugendlichen weder das eine noch das andere Rauschmittel empfehlen kann, doch wenn er gezwungen sei, eine Wahl zu treffen, so fiele sie auf Cannabis.
Bevor der Kinderarzt und Vater zu diesem Ergebnis kommt, geht er auf die diversen Risikofaktoren des Konsums beider Rauschmittel ein. Er nennt natürlich auch das bei Cannabiskonsumenten erhöhte Psychoserisiko und die potentiell negativen Auswirkungen auf das Gedächtnis, relativiert diese Gefahren allerdings durch den Vergleich mit den Folgen des Alkoholkonsums. So betont Carroll, dass bei 40 Prozent aller Gewaltverbrechen der USA Alkohol eine Rolle spielt, während Cannabiskonsum nicht mit Gewalttätigkeit einhergeht. Auch das Fahren unter Einfluss spricht er an und führt die Ergebnisse mehrerer Studien an, welche nahelegen, dass bereits geringe Mengen Alkohol die Fahreignung wesentlich stärker beeinflussen als Cannabis.
Das Fazit
Wie jemand auf den Konsum von Rauschmitteln wie Alkohol oder Cannabis reagiert, hängt immer von diversen Faktoren, wie der Dosis, der Konsumhäufigkeit, der körperlichen und psychischen Verfassung sowie der genetischen Veranlagung, ab. Statistiken, wissenschaftliche Erkenntnisse und nicht zuletzt auch die Erfahrungswerte der meisten Konsumenten zeigen jedoch: Alkohol ist deutlich gesundheitsschädlicher und gefährlicher. Hinzu kommt, dass Cannabis einen eindeutigen medizinischen Nutzen hat. International wird es erfolgreich als Therapeutikum in der Behandlung zahlreicher Erkrankungen eingesetzt. Es kann Schmerzen lindern, gegen Depressionen eingesetzt werden und hilft, Symptome schwerer Leiden, wie Epilepsie, ADHS, Tourette-Syndrom usw., zu lindern. Dennoch ist Cannabis verboten. Und was wäre ein Beitrag über Alkohol im Vergleich zu Cannabis, ohne einen Verweis auf die Ursache dieses Verbotes?
Obwohl die Forschungslage hinsichtlich der Wirkungsmechanismen und Langzeitfolgen des Cannabiskonsums noch weit von der umfangreichen Datenlage in Bezug auf Alkohol entfernt ist, legen die bisher gesicherten Fakten also eindeutig nahe, dass Cannabis nicht gefährlicher als Alkohol zu sein scheint. Dennoch wird das gesundheitliche Risiko immer wieder als Argument für eine Verteidigung des Verbots herangezogen, ebenso wie die wissenschaftlich nicht haltbare und längst widerlegte Theorie der „Einstiegsdroge Cannabis“. Wer sich mit der Geschichte des Hanfes und des Verbotes auseinandersetzt, weiß jedoch, dass in erster Linie ideologische und wirtschaftliche Interessen als ursächlich für die Hanf-Prohibition anzusehen sind. Eine Tatsache, die ebenso wie der Vergleich zwischen Cannabis und Alkohol jedem aufgeklärten und mündigen Bürger vor Augen führt, dass das Verbot nicht haltbar ist.
Alkohol | Cannabis |
… Missbrauch ist weltweit für 3,3 Millionen Todesfälle pro Jahr verantwortlich (* laut WHO, Zahl bezieht sich auf 2012) | … hat noch keinen einzigen Todesfall verursacht |
… kann körperlich schwer abhängig machen | … macht nicht körperlich abhängig |
… kann Depressionen verursachen | … wird gegen Depressionen eingesetzt |
… kann Krebserkrankungen verursachen | … hat Inhaltsstoffe, die gewisse Tumorzellen zerstören können |
… kann bei Überdosierung tödlich sein | … kann nicht tödlich sein |
… hat gravierende Nebenwirkungen (Übelkeit, Erbrechen, Erinnerungsverlust etc.) | … hemmt Schmerzen, schafft Appetit und hilft u. a. bei Schlafschwierigkeiten |
… kann gewalttätig machen | … entspannt und kann zu Lachanfällen führen |
… Prohibition ist in der Vergangenheit gescheitert | … Prohibition scheitert gegenwärtig |
LEGAL | ILLEGAL |
Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 3-2016. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.
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