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grow! Testet: Tragbare Vaporizer

27.07.2022 11:04
von grow! Magazin
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Basiswissen

Vaporizer – auch Verdampfer genannt – gibt es bereits seit vielen Jahren. Als in den Neunzigern der Amerikaner Eagle Bill mit seinem Vaporizer auf dem Cannabis Cup in Amsterdam unterwegs war, gehörte er noch zu den Ersten, die diese Form des Cannabiskonsums nutzten und propagierten. Er setzte eine Heißluftpistole und eine große Glasflasche ein, um die Wirkstoffe der Cannabisblüten verdampfen und inhalieren zu können. Mittlerweile hat sich in puncto Technik und Funktionsweise der Vaporizer viel getan – und auch das Angebot an verschiedenen Vaporizern ist immer größer geworden. Seit 2017 können in Deutschland Ärzte medizinisches Cannabis deutlich einfacher verschreiben. Bei der Verschreibung von Blüten wird dabei als Applikationsform immer das Vaporisieren vorgegeben. Mit den steigenden Patientenzahlen wurde so der Bedarf an dafür geeigneten Vaporizern immer höher. Zeit, mal wieder einige der aktuell erhältlichen Vaporizer genauer unter die Lupe zu nehmen.

Angesichts der vielen stationären und mobilen Geräte auf dem Markt konzentrieren wir uns in diesem Test auf die mobilen Vaporizer. Das Funktionsprinzip ist bei allen Vaporizern, stationären wie mobilen, im Wesentlichen gleich: Eine Wärmequelle sorgt für die Erhitzung der Kräuterkammer auf etwa 180 °C, wodurch ätherische Öle, Terpene und Wirkstoffe verdampfen und inhaliert werden können. Doch wie im echten Leben gibt es viele Wege und Möglichkeiten, das Ziel zu erreichen. Und so sehen die Vaporizer zum Teil nicht nur sehr unterschiedlich aus, sie unterscheiden sich auch in wichtigen Details. Während die meisten der von uns getesteten Geräte über eine elektrische Aufheizung verfügen, waren auch welche dabei, die mit einem Feuerzeug auf Temperatur gebracht werden. Normalerweise schließen sich Feuer und Verdampfen gegenseitig aus, weil die Temperaturbereiche völlig unterschiedlich sind. Umso gespannter waren wir darauf, ob ein Vaporizer mit „Gasflammenheizung“ wirklich funktioniert.

Andererseits ist ein bekannter Schwachpunkt bei den mobilen elektrischen Geräten der Akku, der früher oder später schwächer wird und irgendwann nicht mehr genug Power hat, um den Vaporizer auf Temperatur zubringen. Lässt sich dann der Akku problemlos wechseln, ist alles gut. Wenn nicht, wird der Vaporizer unbrauchbar …

In unserem Test haben wir fünf Geräte genauer untersucht. Davon sind drei mit einer elektrischen Aufheizungseinheit versehen, die anderen zwei können/müssen mit einem Feuerzeug auf Temperatur gebracht werden. Bei unserem Test interessierte uns vor allem, wie sich die Geräte handhaben lassen, wie gut sie funktionieren, wie alltagstauglich sie sind und natürlich wie sie schmecken und das Aroma der Blüten rüberbringen.
Um die Akkus der elektrischen Geräte ausgiebig zu testen, war nicht genug Zeit. Denn normalerweise sollte es Jahre dauern, bevor sich erste Probleme bemerkbar machen …

 

Omni von Dynavap

Von der Firma DynaVap gibt es einige Varianten von Vaporizern, die alle nach demselben Prinzip funktionieren. Mit einer externen Wärmequelle wird die Kräuterkammer im vorderen Teil des Vaporizers auf Temperatur gebracht. Ist die ideale Verdampfungstemperatur erreicht, klickt die Verschlusskappe der Kräuterkammer. Sie ist aus einem Bimetall gefertigt, dass bei Überschreiten einer Temperatur von etwa 180 °C hörbar klickt, und sie klickt erneut, wenn die Temperatur wieder abgesunken ist. Das ist genauso einfach wie genial.
Zum Aufheizen eignet sich theoretisch jede Wärmequelle wie Feuerzeug oder Kerze. Doch der Nachteil ist, dass sie rußen und die Spitze des Vaporizers mit einer schwarzen Schicht aus Rußteilchen überziehen. Besser geeignet ist ein Jet-Feuerzeug, dass rußfrei verbrennt und eine bessere Flamme bildet, die sich einfacherer dosieren lässt. Für den Heimgebrauch gibt es auch eine professionelle Aufheizstation.

Beim Test ist uns am Omni als erstes aufgefallen, dass er klein ist. Er ist kaum größer als eine Zigarette und passt locker in jede Tasche. Zudem ist er fast komplett aus Titan gefertigt und damit quasi unverwüstlich. Wenn die Verschlusskappe nicht verlorengeht (kann leider leicht abfallen, wenn sie zu locker sitzt) kann man mit diesem Vaporizer lange Spaß haben. Falls die Verschlusskappe doch mal irgendwie verschwunden sein sollte, kann man sie nachkaufen.

Die Kräuterkammer lässt sich einfach befüllen, ist aber nicht besonders groß. Dafür ist sie mit einem Jet-Feuerzeug innerhalb weniger Sekunden auf „Klick-Temperatur“. Bei unserem Test mit medizinischem Cannabis aus der Apotheke war eigentlich immer nur ein Zug möglich, der zweite schmeckte schon nicht mehr so lecker. Natürlich hängt das stark davon ab, wie sehr man zieht, aber mehr als zwei Züge haben wir aus den Omni nicht rausbekommen. Dafür schmeckte der erste Zug erstaunlich gut! Der Dampf war kühl, intensiv, aber doch angenehm zu inhalieren, genau so, wie man sich das von einem guten Vaporizer wünschen würde. Da wir mit mehreren Leuten testeten, fiel uns auf, dass die Kräuterkammer jedesmal neu befüllt werden musste – im kalten Zustand kein Problem, aber aufgeheizt auf über 100 °C muss man schon vorsichtig sein und die Finger schützen.
Es gibt ein „Starter-Paket“ für den Omni (und weitere Vaporizer von Dynavap), bei dem einige nützliche Dinge mit dabei sind, unter anderem ein gutes Jet-Feuerzeug und ein Hilfsmittel zum Umgang mit der Verschlusskappe im heißen Zustand.

Der Omni sieht nicht nur cool aus, er funktioniert – als One-Hitter – auch wirklich gut, allerdings hat das seinen Preis: Rund 230 Euro sind für den Omni fällig, das Starter-Paket gibt’s für 272 Euro. Es gibt aber bereits Vaporizer von Dynavap mit derselben Funktionsweise für unter 100 Euro.


SHIVApo Vaporizer

Der jüngste Vaporizer in unserem Test kommt von der Firma Shivapo aus Österreich. Ihr Vaporizer ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt und funktioniert, ähnlich wie der Omni, mit einer externen Wärmequelle. Doch anders als bei Omni klickt hier nichts. Der User wird nicht direkt informiert, dass die richtige Temperatur erreicht ist, aber indirekt …

Das Herzstück des Shivapo-Vaporizers besteht im Wesentlichen aus dem Kopf, der aus einem Edelstahl, wie er auch in medizinischen Geräten Verwendung findet, gefertigt wurde. Der Kopf lässt sich aufschrauben, um an die Kräuterkammer zu gelangen, aber auch, um das Borosilikat-Sieb tauschen zu können. Es sitzt direkt über der Kräuterkammer und verhindert den direkten Kontakt von Flammen und Kräutern. Die Kräuterkammer ist im Vergleich zu der des Omni riesig. Nimmt man auch noch den Metallring heraus, vergrößert sich die Kammer nochmals und fasst locker einen ganzen Tagesbedarf (okay, für einige Leute reicht es vielleicht nur einen halben, dafür kommen andere damit eine ganze Woche hin).

Auf den ersten Blick erinnert dieser Vaporizer an eine normale Holzpfeife, und offenbart erst bei genauerer Betrachtung die Unterschiede. Für unseren Test haben wir den Metallring drin gelassen, es passten aber immer noch genug zerkleinerte Kräuter hinein, so dass mehrere Leute davon probieren konnten.

Doch nun kam der spannendste Teil dieses Tests: Würde es uns gelingen, den Vaporizer so aufzuheizen, dass die Inhaltsstoffe der Kräuter verdampfen, aber nicht verbrennen?
Wir begannen, so wie vom Hersteller empfohlen, sehr vorsichtig: Drei Sekunden mit dem Jet-Feuerzeug vorheizen und dabei vorsichtig ziehen. Es schmeckt nach nicht viel, nur nach warmer Luft. Okay, zweite Phase: Wieder drei Sekunden heizen, und dabei etwas mehr saugen. Tatsächlich, es kommt Dampf! Doch nun wird es tricky: Instinktiv will nun jeder vor dem Ziehen noch mal nachheizen, doch der Kopf hält die Wärme gut, und weiteres Nachheizen würde zum Verbrennen führen. Also erstmal ohne Nachheizen ziehen, und erst wenn der Dampf zu „dünn“ schmeckt, nochmal ein bis zwei Sekunden nachheizen.
Bei unserem Test hatten wir den Dreh irgendwann raus und waren erstaunt, wie gut dieser Vaporizer schmeckt, und das für mehr als ein oder zwei Züge.
Um den Vaporizer erneut zu befüllen, muss er aufgeschraubt werden. Solange er noch heiß ist, sollte das aber nur mit entsprechendem Schutz versucht werden, sonst kann es schmerzhaft werden.
Zugegeben, es braucht etwas Übung und Erfahrung, um mit diesem Vaporizer optimale Ergebnisse zu erzielen. Der Dampf selbst zeigt hierbei an, ob die Temperatur richtig ist oder nicht. Es ist auch sinnvoll, sich die Kräuter nach dem Vaporisieren anzuschauen: Sind sie braun und sehen vertrocknet aus, war die Temperatur okay. Sind sie aber verkohlt oder haben schwarze Stellen, war die Temperatur zu hoch, also beim nächsten Mal weniger heizen!

Wenn man sich erstmal an diesen Vaporizer gewöhnt hat, wird man keinen anderen mehr brauchen. Er ist so langlebig, dass wohl noch die Erben Freude mit dem Gerät haben werden. Das Borosilikat-Sieb ist das einzige Teil, das ab und zu ausgetauscht werden sollte (gibt’s als Ersatzteil beim Hersteller).

Mit einem Preis von 99 Euro ist dies ein sehr günstiger Vaporizer, der auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Er ist im Prinzip überall einsatzfähig. Erfahrene User, so wurde uns versichert, ziehen etwa sechs Sekunden, und schon ist das Gerät auf Betriebstemperatur.

Es gibt den Shivapo-Vaporizer auch als Aufsatz für die Bong, wodurch jede Wasserpfeife zu einem Vaporizer gemacht werden kann.


Arizer Solo von Arizer

Der erste elektrische Vaporizer in unserem Test ist auch der älteste. Es gibt bereits ein Update von ihm, den Arizer Solo 2, doch der Arizer Solo wird aktuell immer noch verkauft und ähnelt dem Update in wesentlichen Punkten, so dass wir ihn an dieser Stelle getestet haben.
Der Arizer Solo kommt aus Kanada und wird dort auch für medizinische Zwecke eingesetzt. Er ist klein und handlich und passt in so ziemlich jede Tasche. Zudem ist die Bedienung sehr einfach – wenn man zuvor einen Blick in die Bedienungsanleitung geworfen hat. Mit zwei Knöpfen erfolgen alle Einstellungen. Die Temperatur wird auf einer Skala von 1 bis 7 angezeigt, wobei die niedrigste Temperatur bei 50 und die höchste bei 210 °C liegt. In unserem Test wählten wir die Temperatur Nummer 6 aus.

Uns hat gut gefallen, dass der Arizer Solo über ein Mundstück aus Borosilikatglas verfügt. Der untere Teil des Mundstücks dient auch als Kräuterkammer, wie ein Chillumkopf, und wird gefüllt auf den Vaporizer aufgesteckt – oder besser gesagt wird der Vaporizer auf das Mundstück gesteckt, damit keine Kräuter rausfallen können. Das akkubetriebene Gerät ist in etwa zwei Minuten auf der gewählten Temperatur. Ist das Mundstück aufgesteckt, sollte auch daran gezogen werden, denn es wird auch im Standbymodus verdampft. Das liegt wohl an dem Heizelement aus Keramik, das, einmal auf Temperatur, für eine Erwärmung und damit Verdampfung der Inhaltsstoffe sorgt.

Der Dampf selber schmeckt sauber und angenehm, aber nicht so intensiv wie bei den beiden vorher getesteten (das soll mit dem Arizer Solo 2 verbessert worden sein). Dennoch ist das ein guter Vaporizer, der für den täglichen, auch medizinischen Einsatz, geeignet ist. Der Akku hält im Dauerbetrieb etwa zwei Stunden. Der Arizer Solo kann aber während des Ladevorgangs benutzt werden, was ihn noch alltagstauglicher macht.

Auch wenn er etwas in die Jahre gekommen ist, für einen Preis von aktuell 110 Euro bietet der Arizer Solo alles, was ein guter Vaporizer können muss!


Pax 3 Komplett-Set von PaxLabs

Anders als der Arizer Solo, ist der Pax 3 die neueste Version eines Vaporizers, der eigentlich auch vorher schon gut war. Wie seine Vorgänger ist der Pax 3 klein und kompakt, sieht sehr edel aus und funktioniert einwandfrei. Aber irgendwie hat es der Hersteller geschafft, doch noch einen draufzusetzen …

Mit dem Komplettset eignet er sich sowohl für Kräuter als auch für Konzentrate und Öle. Das konnten auch schon seine Vorgänger. Was seine Vorgänger nicht hatten, ist eine ausgefeilte Sensorik sowie die Anbindung an eine Smartphone-App, mit der sich alle möglichen Einstellungen vornehmen lassen. Die App-Steuerung haben wir nicht getestet, der Pax 3 kann auch ganz einfach am Gerät gesteuert werden, wenn auch nur die wesentlichen Funktionen. Uns hat das gereicht, um das Gerät in Betrieb zu nehmen und zu erleben, dass gerade mal 20 Sekunden vergingen, bis ein Lämpchen auf Grün schaltete. Was uns besonders begeistert, ist der Lippensensor, der erst für eine Dampfproduktion sorgt, wenn auch tatsächlich gezogen wird. Ein echt cooles Feature, jetzt kann man auch mal ans Telefon gehen, ohne befürchten zu müssen, dass sich nach dem Gespräch alle Inhaltsstoffe der Kräuterkammer in Luft aufgelöst haben. Anders als andere Vaporizer wie etwa der Arizer Solo, verfügt der Pax 3 über ein Induktions-Heizsystem. Damit lässt sich – je nach Temperatur und Befüllung der Kräuterkammer – ein kraftvoller und reiner Dampf erzeugen. Der Temperaturbereich liegt zwischen 174 und 215 °C und lässt sich gradgenau einstellen.

Der Akku ist fest verbaut und hat eine Stärke von 3500 mAh. Die Aufladezeit auf der mitgelieferten Magnetaufladestation beträgt zwei Stunden und reicht für sechs bis sieben Vape-Einheiten.
Uns hat gut gefallen, dass das Mundstück auch nach längerem Gebrauch nicht warm wurde. Außerdem ist er einfach und unkompliziert zu bedienen, liefert einen guten Geschmack und volles Aroma und ist zudem schnell einsatzbereit. Er passt in jede Hosentasche und sieht obendrein noch stylisch aus. Als normale Version für das Verdampfen von Kräutern ist der Pax 3 für etwa 170 Euro zu haben, im Komplettset ab etwa 200 Euro.


Mighty+ von Storz & Bickel

Auf den fünften und letzten Vaporizer dieses Tests waren wir besonders gespannt. Er wurde uns schon im Vorfeld von vielen Leuten empfohlen und als bester derzeit erhältlicher tragbarer Vaporizer beschrieben. Entsprechend hoch waren unsere Erwartungen – ob vielleicht zu hoch, sollte dieser Test klären.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Mighty+ konnte unsere Erwartungen nicht erfüllen – er hat sie übertroffen! Der zuvor getestete Pax 3 war schon wirklich gut, und es schien kaum möglich, das noch besser zu machen. Doch der Mighty+ setzt nochmal einen drauf – was Geschmack, Aromaentwicklung und Dampfproduktion angeht. Absolut perfekt!
Dabei ist beim Mighty+ gar nicht alles Gold, was glänzt. Gerade im Vergleich zum Pax 3 ist er in einigen Punkten sogar schlechter: So ist er deutlich größer als der Pax 3 und passt auch nicht mehr in jede Hosentasche. Er ist auch nicht ganz so schnell auf Betriebstemperatur, etwa eine Minute muss man hier warten. Und er kann nicht über eine App gesteuert werden. Aber das muss er auch gar nicht, denn die einfache Bedienung und gradgenaue Temperatureinstellung und -anzeige lassen eigentlich keine Wünsche offen.
Bei unserem Test – mit frisch gefülltem, randvollem Akku – war er sogar schneller als eine Minute, bis die eingestellte Temperatur von 185 °C erreicht war. Die Temperatur kann bis 210 °C erhöht werden, aber uns begeisterte schon das Dampferlebnis, dass der Mighty+ bei 185 °C lieferte.
Die Bedienung ist supereinfach und durchdacht. Anders als bei allen anderen getesteten Geräten, kam der Mighty+ mit einer Kräuterkapsel im Zubehör. Die Kapsel wird mit zerkleinerten Kräutern gefüllt, verschlossen und passt genau in die Heizkammer des Vaporizers. Das Gerät wird verschlossen und schon kann’s losgehen. Wird nicht gezogen, wird auch kein Dampf produziert.
Anschließend lässt sich die (heiße) Kapsel mit den verbrauchten Kräutern „ausschütten“ und gegebenenfalls durch eine weitere, frisch befüllte, ersetzten. Dadurch kann der Mighty+ im Dauerbetrieb genutzt werden. Aber auch, weil sich das Mundstück mit der Zeit nicht erwärmt. Zudem reduziert die Verwendung der Kapsel die Verschmutzung der Heizkammer auf ein Minimum.

Wir können mittlerweile nachvollziehen, warum der Mighty+ überall gelobt und empfohlen wird. Auch was die vermeintlichen Nachteile gegenüber dem Pax 3 angeht, vor allem in puncto Größe, sind die nicht so ausschlaggebend wie das, worum es bei einem Vaporizer doch eigentlich geht: Der Genuss von Kräutern – welcher Art auch immer – durch Inhalation. Und darin setzt der Mighty+ derzeit die Benchmark.
Doch es gibt einen Grund, warum nicht schon jeder mit einem Mighty+ herumläuft: der Preis! Ohne Zweifel, das Gerät ist die über 300 Euro, die man aktuell dafür zahlen muss, sicher wert. Aber dennoch ist das nicht wenig Geld, und es ist nachvollziehbar, wenn Einsteiger sich erstmal für eine günstigere Alternative entscheiden. Wer aber täglich vaporisieren möchte, etwa aus medizinischen Gründen, und es sich leisten kann, macht mit dem Mighty+ sicher alles richtig.

 

Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 03-2022.
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