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Das Wunder der Cannabis-Regeneration

27.05.2020 14:07
von grow! Magazin
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Growing

 

JEGLICHE Regeneration – sei es bei einer Pflanze oder einem Tier – ist ein Wunder der Natur. Eines, welches Religionen, kulturelle und wissenschaftliche Revolutionen und sogar literarische Genres befeuern kann. Siehe Mary Shelley. Ihre Erfindung, Frankensteins Monster, ist ein Beispiel; sowohl freakig und erschreckend als auch genreverändernd. Und doch, so seltsam es scheinen mag, Regeneration oder eine spontane Rückkehr ins Leben kommt in der Pflanzenwelt tatsächlich vor.

Und glücklicherweise ist es überhaupt nicht gruselig, sondern einfach schön, wie man auf Foto 1 sehen kann. Diese regenerierte Blüte befindet sich im frühen Stadium des Wiederaustriebs – sie ist wiedergeboren.

 

Was ist Cannabis-Regeneration?

In der Gattung Cannabis kommt es besonders schnell zur Regeneration. Eine glückliche Fügung für uns – die Cannabis-Liebhaber, -Grower und -Pfleger. Wer ein Befürworter dieser Pflanze ist, sei es nun zu Freizeitzwecken, medizinisch oder einfach nur aus Neugier, dem sind mit Sicherheit schon einmal die Begriffe „re-kultivieren“ oder „Wiederaustrieb“ untergekommen. Beide bezeichnen das Gleiche: Cannabis-Regeneration.

Überraschenderweise kursieren die gleichen Informationen zu diesem Thema (im Kreis, wie es scheint), seit ich meine Recherchen dazu vor Jahrzehnten begann. Damals wie heute war man sich einig, dass Cannabis-Regeneration eine Verfahrensweise ist, die man sich bestenfalls für Notfälle aufhebt, beispielsweise, wenn es darum geht, eine wertvolle Pflanze zu retten, nachdem man versäumt hat, Samen oder Klone zu produzieren. Oder möglicherweise, wenn eine wichtige Pflanze unter Schädlingsbefall oder einer Krankheit leidet und gerettet werden muss. In jedem Fall, so scheint es, wird Cannabis-Regeneration als „letzter Ausweg“ betrachtet.

Ich behaupte, dass Cannabis-Regeneration bedeutsamer ist als etwas, dass man bestenfalls ignoriert, bis man einmal gefrustet ist. Stattdessen glaube ich, dass dieser magische Funke des Lebens genutzt, ergriffen, geübt und mit Fingerspitzengefühl zu einer vollständigen Art des Growens gemacht werden kann; zu einem System, welches dem Nutzer ermöglicht, dieselbe Pflanze wieder und wieder zu regenerieren und bis zu 100 Blüten mittlerer Größe pro Durchgang zu produzieren. Zugleich spart diese Technik, wenn sie systematisch angewendet wird, Energie, Raum und Zeit.

Außerdem geht es schnell (siehe Foto 2): eine regenerierte Blüte nach drei Wochen. Man beachte das beinahe halbe Dutzend wachsender Triebe. Vergleiche es mit einem drei Wochen alten Sämling. Es ist kein Vergleich, bei einem Samen-Baby wird man nicht mehr als einen wachsenden Trieb haben. Man sieht: Bereits in diesem frühen Stadium des Lebens der Pflanze birgt Regeneration das Potenzial, fünf bis sechs mal mehr zu produzieren als ein Samen. Nun kommen wir zu Foto 3: die selbe Pflanze, 38 Tage später – mit Unmengen von Wachstumsspitzen. Ich würde sagen, das war schnell.

Aber wie sehen die Ergebnisse in Sachen Qualität und Menge aus? Wie sehen regenerierte Blüten und Buds aus und wie schmecken sie? Sind sie irgendwie mutiert oder eigenartig? Nein, sie sind genau wie alle anderen Blüten oder Buds – genetisch identisch. Sieh die wundervollen Fotos von regenerierten Pflanzen, die diesen Artikel begleiten. Herrliche Buds, glitzernd, dick; ganz wie pummelige und glückliche Clowns.

Ich schlage nicht vor, Samen und auf Klonen basierende Systeme durch Regeneration zu ersetzen; es ist ein System, das parallel zu diesen Arten des Anbaus betrieben werden kann. So bringt Regeneration zum Beispiel große und buschige Mutterpflanzen für Klone hervor, wodurch sich Klonvorgang und Ertrag verbessern lassen. Es ermöglicht zudem massengetrennte Bestäubung während Zuchtdurchgängen; wodurch es einfacher wird, viele verschiedene Kreuzungen mit der einzelnen regenerierten Pflanze zu züchten.

Bevor man in Betracht zieht, die Vorteile in der eigenen Growanlage zu nutzen, welche Cannabis-Regneration bietet – die Einsparung von Energie, Raum, Nährstoffen und Zeit; während man gleichzeitig wiederholt Hunderte von Buds pro 30-Zentimeter-Pott produziert – sollten wir uns zunächst ansehen, wie und warum der Zauber der Regeneration überhaupt erst ausgelöst wird.

Wie Regeneration auftritt

Cannabis ist eine einjährige Pflanze. Das heißt, sie ist dazu bestimmt, im Laufe einer Saison einmal zu leben und dann einen beschwerlichen Tod zu sterben – das heißt mit schweren Blüten. Die Pflanze hat sich, Hand in Hand mit den Einflüssen der Natur, entwickelt, um vor ihrem Tod einem einzigen Zweck zu dienen: der Produktion von Samen. Der Prozess, durch welchen die Pflanze in ihre wichtige Blütephase eintritt (und empfänglich für Pollen wird), wird durch Hormone ausgelöst, sobald die Länge des Tages (fachsprachlich die Photoperiode) sich auf zwölf Stunden verfügbaren Tageslichts verkürzt.

Alle Grower sind mit diesem Auslöser vertraut. Der Punkt ist, dass der für die Anregung von Wiederaustrieb (Regeneration) notwendige Auslöser bei stabilen 18 Stunden Licht pro Tag liegt (bestenfalls noch länger). Eine solche Phase steht der Pflanze nicht zur Verfügung, wenn sie sich in natürlicher Umgebung darauf vorbereitet, während ihres 12-Stunden-Schlummers (zur Erntezeit) zu sterben. Ich denke, dass die Regeneration von Cannabis möglicherweise unbemerkt blieb, bis Menschen damit begannen, es unter künstlichem Licht anzubauen – was in Anbetracht der äonenlangen evolutionären Geschichte der Pflanze erst seit Kurzem geschieht.

Natürlich gab es eine Hürde. Es gibt immer eine. Da die Idee der Regneration immer als ein „Auf gut Glück“-Ansatz behandelt worden war, hatte bislang niemand konsequent die beste Herangehensweise ausgearbeitet. Man kann Regeneration nicht auf verlässliche, systematische Weise nutzen, wenn es keine sichere Sache ist.

Aber wie „rettet“ man eine abgeschnittene Pflanze, nicht mehr als einen Stumpf, nun tatsächlich? Und wie macht man es ein ums andere Mal? Diese Herausforderungen wurden gemeistert, nach Jahren aufmerksamer Beobachtung, Versuchen und Fehlschlägen; die Antwort wurde dem warmen, aber festen Griff der Natur entwunden.

Weiterhin bin ich der Meinung, dass es möglich ist, Pflanzen immer wieder und über Generationen zu regenerieren. Das heißt, den Prozess mit derselben Pflanze zu wiederholen. Zudem – hier wage ich es, mit dem Kopf voran etabliertem Wissen zu widersprechen – habe ich festgestellt, dass es möglich ist, die Qualität der Pflanze von einer Generation zur nächsten (schrittweise, wie ich betonen will) zu verbessern. Das ist kein Hokus-Pokus; bloß solide Gärtnerei.

Cannabis-Regeneration ist JETZT die beste Ausgangslage, um sich zu einem gut durchdachten, zweckmäßigen und kosteneffizienten System zum Anbau von herausragendem und ergiebigem Cannabis zu entwickeln. Wir haben bessere Lampen, bessere Erden und ein besseres Verständnis für die Pflanzen als je zuvor. Es ist an der Zeit, dieses Konzept aus dem „Nur für Notfälle“-Eimer hervorzuholen und es anzuwenden, auf dass Mary Shelley stolz auf uns wäre.

Cannabis-Regeneration zur Steigerung von Ertrag und Qualität

DIE VERWENDUNG eines regenerativen Systems zum Anbau und zur Ergänzung etablierter Anbaumethoden mit Samen oder Klonen hat viele Vorteile. Das System, welches ich entwickelt und in meinem Buch Cannabis Regeneration: A Multiple Harvest Method For Greater Yields beschrieben habe, war für medizinische Grower gedacht, die nur eine oder zwei Pflanzen von gleichbleibender Qualität brauchen; Fälle, in welchen Mobilitäts- oder andere Einschränkungen andere Option ausscheiden lassen.

Es kann von Freizeit-Growern adaptiert werden, die hinsichtlich der Anzahl an Pflanzen eingeschränkt sind, welche sie legal anbauen dürfen. Zudem kann das System, sobald es einmal verinnerlicht wurde, auf jede beliebige Größe ausgeweitet werden. Nichtsdestotrotz bleibt die Steigerung sowohl von Quantität als auch Qualität der Medizin – auf kleinstem Raum – das Endspiel, der eigentliche Sinn und Zweck.

Das beschriebene System zeigt, wie man eine bestehende Pflanze in einem 30-Zentimeter-Pott erneut ernten kann, indem man sie wiederbelebt, wobei sie dann 80 oder mehr Buds mittlerer Größe produziert. Eine Menge Pot aus einem Pott! Noch unglaublicher ist es, wenn man bedenkt, dass sich der Prozess – mit derselben Pflanze – wiederholen lässt, wieder und wieder.

Ein einzelner 30-Zentimeter-Pott braucht nur eine kleine Lampe zur Beleuchtung, was eine beträchtliche Menge Strom spart. Die besseren LED-Lampen – die anständig eingestellten – eigenen sich hervorragend zu diesem Zweck. Auf dem begleitenden Bild kann man sehen, wie eine regenerierte Pflanze, verstaut in einer Zimmerecke, unter einer kleinen Lampe gedeiht. Diese spezielle Pflanzenlampe verbraucht den kleinstmöglichen Energieaufwand von 28 Watt. Auf der Rechnung macht sie sich nicht einmal bemerkbar. Wahrscheinlich verbrauchst du gerade sogar mehr Strom, während du diesen Artikel liest.

Weitere Vorteile liegen in der Zeitersparnis. Zunächst spart man Zeit, weil man Pflanzen nicht immer wieder umtopfen muss. Dieser Umstand spart natürlich außerdem noch Raum und Aufwand für weiteres Zubehör. Desweiteren spart man weitere Zeit während der Wachstumsphase. Wie oben beschrieben, bringt eine regenerierte Pflanze deutlich mehr wachsende Triebe hervor als ein aufgegangener Samen (nach 2 bis 3 Wochen).

Also, wie funktioniert es? Nun, ich kann in einem Zeitschriftenartikel nicht alles in Gänze erklären, es brauchte 158 Seiten, um die Einzelheiten in einem Buch zu beschreiben. Aber im Folgenden gehe ich den Ablauf des Regenerationsprozesses durch, angefangen mit der Ernte, dem Punkt, an welchem die Regeneration immer beginnt.

Der erste Schritt ist die Auswahl einer für die Regeneration geeigneten Pflanze. Sie muss prall und reif sein, bereit für die Ernte; mit ein paar niedrigen Buds unten am Hauptstamm. Alles über diesem Punkt wird mit einem einzelnen Schnitt geerntet und verkehrtherum aufgehängt, damit es auf traditionelle Weise trocknet – langsam. (Es ist erfreulich, dass diese Methode in das angemessene Ernteverfahren passt – ein großer Unterschied dazu, 20 bis 30 % der Buds zurückzulassen – wie jahrzehntelang in der Literatur empfohlen wurde.)

Sobald der Schnitt gemacht ist und die Ernte hängt, muss der verbliebene Stumpf behandelt werden, als sei er auf der Intensivstation. Zeit ist ein wichtiger Faktor; in dieser Phase muss das beeinträchtigte Gefäßsystem der Pflanze stabilisiert werden. Grob vergleichbar mit dem kardiovaskulären System von Tieren – allerdings anders als wir mit unseren Arterien, Venen und mechanischen Herzen – sind Pflanzen mit verholztem Gewebe (Xylem) durchzogen, um Wasser und Mineralstoffe überallhin zu leiten. An diesem Punkt sind die Wasserleitungen deiner Pflanze zerschossen. Ihre Wunde muss verbunden werden, um sie vor Embolie oder bakterieller Infektion zu schützen. Nach ein paar chirurgischen Tricks – um sicherzustellen, dass die verbleibenden Buds zu mehrfachen Trieben sprießen – sind die Wunden versiegelt, und die Pflanze wird wieder einer intensiven Tagesdosis (18+ Stunden) Licht ausgesetzt. Wenn man auf den pH-Wert, Nährstoffe und Temperatur achtet, ist eine Regeneration zu 95 % sicher.

Die ersten Zeichen des Erfolgs sind magisch und zeigen sich irgendwann zwischen dem 4. und 14. Tag nach dem Schnitt. Wie man auf dem Bild sehen kann, fangen die alten Blütenkelche an, wieder auszutreiben, emporgedrückt von kleinen Stängeln. Wahrlich ein Wunder. Nur wenige Wochen zuvor warteten diese alten Blüten – wie geschwollene Fruchtknoten – auf Pollen. Nun, wiedergeboren, fangen sie damit an, sich als Blattmaterial zu regenerieren. Diese ersten Blätter sehen nicht wie typische Cannabisblätter aus – bar aller gezackten Ecken, weich in der Form. Es sind „Notfall-Blätter“, etwas, dass die regenerierende Pflanze als dringend benötigte Sonnensegel vorausschickt. Die Verzierungen können, so scheint es, bis später warten.

Bei erfolgreicher „Rettung“ der abgeernteten Pflanze werden die austreibenden Buds jeweils ungefähr sechs Triebe entwickeln. Geht man von zwei verbliebenen Blüten aus, sind das zwölf in dem einzelnen Pott. Das Geheimnis, aus der Regeneration das Meiste herauszuholen, liegt darin, diese Triebe nun zu horizontalem Wuchs herunterzubinden, zu einem „Bürstenschnitt“. Dieser Schritt stellt sicher, dass alle wachsenden Triebe die gleiche Menge Licht abbekommen. Es liegt an diesem effizienten Aufbau, dass wir in der Lage sind, in einem Pott und unter einer Lampe so viele Buds zu züchten. Der volle Wachstumszyklus – die Zeit, welche die Pflanze benötigt, um den Pott zu füllen – liegt bei ungefähr 38 Tagen. Während dieser Zeit werden sich freiliegende Nodien (das 2., 3., 4. und möglicherweise 5.) entwickeln – in Richtung des Lichts – als wären sie einzelne Buds. 12 bis 16 wachsende Triebe, von denen jeder fünf Gruppen einzelner Buds produziert? Rechne es nach; ich bin sicher, du stimmst mir zu, dass es beeindruckend ist.

Mit so vielen wachsenden Trieben, die sich nach 38 Tagen zeigen, kann die Blütephase beginnen. Es ist ein üblicher Durchgang, der die üblichen acht Wochen oder so dauert, je nach Sorte. Während der Blüte und der Bildung der Buds ist nur minimale Entlaubung notwendig, um sicherzustellen, dass das Licht tief durch das Blätterdach dringt. Die Ergebnisse sind verblüffend, wie man auf den Bildern sehen kann. Ich habe eine Menge Buds erhalten und zudem noch Geld, Raum und Zeit gespart. Noch spannender ist, dass man die regenerierte Pflanze ernten und dann den Prozess WIEDERHOLEN kann. Wie wundervoll.

Ich hoffe, ich habe euch davon überzeugt, Cannabis-Regeneration eine Chance zu geben. Warum nicht einmal nach einer geeigneten Pflanze Ausschau halten, es kostet nichts zu experimentieren – man schmeißt den Stumpf doch sowieso weg, stimmt‘s? Mit dem Geld, dass du sparst, kannst du mein Buch kaufen und alles über die feinen Einzelheiten erfahren, mit welchen man einen kontinuierlichen und ertragreichen regenerativen Anbau sicherstellt.

J.B. Haze

 

Ãœber den Autor:

J.B. Haze ist ein innovativer Grower, der die „verblüffende Magie der Regeneration“ den traditionelleren Methoden des Anbaus vorzieht. Im Herzen ein wahrer Hippie – weitgereist, vielberaucht und wahnsinnig neugierig – bringt J.B. Haze einen aufklärerischen, freundlichen und humorvollen Schreibstil in das Cannabis-Genre. Das erste Buch des Autors, Cannabis Regeneration: A Multiple Harvest Method For Greater Yields, erschien 2015 bei Green Candy Press. Ein zweites Buch ist bei Green Candy Press bereits angekündigt.

J.B. lebt in Aloe, NY.

Cannabis Regeneration: A Multiple Harvest Method For Greater Yields von J.B. Haze ist auf JBHAZE.COM, im gut sortierten Buchhandel oder im Onlinebuchhandel erhältlich.

Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 2-2020. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.

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