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Marc Emery – Der Prince of Pot
Manch einem von euch wird der Name Marc Emery noch ein Begriff sein: Er war der größte Hanfsamenhändler Nordamerikas und lieferte Zigtausend Marijuanasamen in die ganze Welt, vor allem in die USA. Er hat bewusst die US-amerikanischen Behörden herausgefordert, allen voran die DEA. Obwohl ihm die möglichen Konsequenzen bewusst waren, hielten sie ihn nicht von seinem Vorhaben ab. In der Szene brachte ihm das viel Respekt und den Spitznamen „Prince of Pot“ ein – aber auch eine fünfjährige Haftstrafe, die im Sommer dieses Jahres vorüber war.
Was er in US-amerikanischen Gefängnissen erlebt hat und wie er überhaupt zum Hanf-Rebellen wurde, erzählt er uns im folgenden Interview.
grow! Hallo Marc, nicht jeder unserer Leser kennt deine Geschichte. Kannst du uns erzählen, wie du zum „Prince of Pot“ wurdest?
Marc: Gerne, ich erzähle euch die komplette Story. Das habe ich so noch nie gemacht, ihr seid also die ersten, die die ganze Geschichte kennen.
Angefangen hatte alles 1979. Damals habe ich Bücher gelesen, in denen der übermäßige Einfluss von Regierungen kritisiert wurde. Darin wurde die Ansicht vertreten, dass die Macht von Regierungen limitiert sein sollte. Das hat mich tief beeindruckt und dazu motiviert, politisch aktiv zu werden. In der folgenden Zeit wurde ich schon fast zu einem Anarchisten, der sich gegen staatliche Kontrolle und Überwachung wandte.
grow! Du bist Kanadier, richtig?
Marc: Richtig. Ich trat in politische Parteien ein und versuchte auf diesem Weg etwas zu erreichen. Doch 1988 musste ich feststellen, dass meine bisherigen Bemühungen nicht sehr erfolgreich waren. Und so beschloss ich, nicht mehr mit politischen, sondern mit den Mitteln des „zivilen Ungehorsams“ zu versuchen etwas zu verändern.
Mein erstes Projekt war es, das sonntägliche Öffnungsverbot für Geschäfte und Läden in Kanada zu kippen. Ich hatte damals einen Buchladen und schaltete eine Anzeige in einer lokalen Zeitung, in der ich ankündigte, dass jeder, der am Sonntag vor Weihnachten in meinen Laden kommen würde, Bücher im Wert von zehn Dollar als Geschenk erhält. Es war aber verboten, Sonntags das Geschäft zu öffnen, selbst wenn ich die Bücher nur verschenkt hätte.
grow! Und gab es Probleme?
Marc: Es kamen zwei Polizisten, die mir einen Strafzettel gaben und androhten, dass bei einer Wiederholung die Strafe höher ausfallen würde. Ich machte das Ganze achtmal hintereinander und so wurde ich das erste Mal zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
grow! Quasi für das Verschenken von Büchern?
Marc: Genau!
grow! Und wie lange musstest du dafür ins Gefängnis?
Marc: Dafür haben sie mich vier Tage lang eingesperrt. Das hört sich jetzt nicht viel an, aber wenn man nicht darauf vorbereitet ist und keine Ahnung von dem hat, was da auf einen zukommt, kann so etwas auch sehr schockierend sein. Es war ein Gefängnis für Untersuchungshaft, wo es noch mal strenger zugeht als in einem normalen Knast. Ich hätte wohl auch länger drin bleiben müssen, wenn das Bußgeld von rund 400 Dollar nicht durch Spenden bezahlt worden wäre.
grow! Hattest du das Geld nicht oder wolltest du nicht bezahlen?
Marc: Ich wollte nicht bezahlen! Ich habe allen Bußgeldern widersprochen und mich geweigert das Verbot anzuerkennen. Das Ganze scheint doch irgendwo Eindruck hinterlassen zu haben, zumindest wurde – zu meiner großen Überraschung – dann innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate das Gesetz geändert und das Öffnen von Geschäften an Sonntagen erlaubt.
Das war natürlich sehr motivierend und so suchte ich mir das nächste Projekt, mit dem ich gegen überflüssige Gesetze vorgehen könnte.
Damals beschlagnahmte die Polizei die Alben von verschiedenen Rap-Musikern, weil sie der Meinung waren, die Menschen könnten mit diesen Texten nicht umgehen. Nirgendwo konnte man mehr diese CDs bekommen, selbst die großen Musikgeschäfte trauten sich nicht, diesen Bann zu brechen. Und so fuhr ich in die USA und besorgte mir einige Hundert dieser CDs, schaltete wieder eine Anzeige und kündigte an, sie am nächsten Tag in meinem Laden zu verkaufen – und wenn die Polizei etwas dagegen hätte, müsste sie vorbeikommen und mich verhaften.
In der Tat war der Zweite in der Schlange ein Polizist.
grow! Und der kaufte auch eine CD oder hat er dich direkt verhaftet?
Marc: Er kaufte eine CD, um sie sich anzuhören und zu überprüfen, ob die Texte wirklich „obszön“ wären. Denn bisher hatte nur die Polizei behauptet, dass das so sei. Und so machte sich der Polizist auch noch zu einem Richter, der über die Rechtmäßigkeit eines Rap-Textes urteilte.
grow! Und zu welchem Ergebnis ist er gekommen?
Marc: Er kam nach etwa drei Stunden wieder zurück, doch da waren bereits alle CDs verkauft! Die Schlange vor meinen Laden ging einmal um den Block. Es hatten also einige Hundert Leute auf die CDs gewartet. Als er mit Verstärkung zurückkam, war also nichts mehr da, was sie hätten beschlagnahmen können. Das einzige, was sie hatten, war die eine CD, die der Polizist zuvor gekauft hatte.
Es kam zu einem Gerichtsprozess, der im ganzen Land von den Medien beobachtet wurde. Im Verlauf des Prozesses sollten die vermeintlich obszönen Lieder als Beweisstück vorgespielt werden, auch um feststellen zu können, ob die tatsächlich obszön sind. Doch die Songs wurden nicht vorgespielt, das wurde verweigert, und so musste der Staatsanwalt, ein absolut korrekter und straighter Typ, die Texte vorlesen: „Me so horny. me so horny, me love you a long time...“
Der ganze Gerichtsaal bebte vor Lachen, die Leute konnte sich kaum noch auf den Stühlen halten. Der Richter zerhämmerte schon fast seinen Pult und rief, dass dies ein ernsthaftes Verfahren sei und die Leute aufhören sollten zu lachen. Doch jedes Mal, wenn der Staatsanwalt weitermachte – er musste alle zwanzig Song-Texte vorlesen und in allen ging es um Sex –, brach Gelächter aus. Bis der Richter irgendwann die Geduld verlor und den Saal räumen ließ.
Der ganze Prozess wurde zu einer Farce, was die Medien im ganzen Land verbreiteten. Wie kann etwas obszön sein, worüber sich alle nur amüsieren? Und die Fernsehsender brachten die Texte in ihren Nachrichten. Am Ende haben die Polizisten vom Richter eine Rüge erhalten, weil sie ihre Kompetenzen überschritten hatten. Wenn, dann muss ein Richter oder die Regierung etwas verbieten oder für „obszön“ erklären, aber nicht die Polizei.
grow! Und wurdest du verurteilt?
Marc: Der Richter erklärte mich zwar für schuldig, gab mir aber keine Strafe, weil ich „im öffentlichen Interesse“ gehandelt hätte. Die Sache ging jedenfalls besser für mich aus, als ich das erwartet hatte.
Ende der Achtzigerjahre machte ich auch eine zweistündige Radiosendung bei einem lokalen Sender. Das machte mir viel Spaß und fand auch großen Anklang. Das Besondere an meinen Shows war, dass ich fast nur Revolutionssongs spielte. Und die gab es von vielen Bands und Musikern. So war ich auch ein großer Fan der Punkband „Dead Kennedys“. Deren Sänger – Jello Biafra – hatte ich 1990 in meiner Show und wir sprachen über seine politischen Ansichten und Vorstellungen. Dabei kamen wir auch auf ein Buch eines Amerikaners namens Jack Herer zu sprechen (Titel: „The Emperor Wears No Clothes“). Er war ganz begeistert von diesem Buch, in dem es um Cannabis, das Verbot und die vielfältigen Möglichkeiten ging.
Ich kannte das Buch gar nicht, obwohl ich selbst Buchhändler war – wobei ich mich auch eher auf alte und seltene Bücher konzentrierte. Am nächsten Tag ging ich zu den großen Buchläden, wo die Neuerscheinungen verkauft werden, doch nirgendwo konnte ich dieses Buch finden. Es stellte sich heraus, dass neben gewaltverherrlichender Literatur in Kanada auch Bücher über Cannabis verboten waren. Das fand ich ziemlich krass, dass Cannabis mit Gewaltverherrlichung auf eine Stufe gestellt wurde.
In altbekannter Manier besorgte ich mir hundert dieser Bücher, setzte eine Anzeige in die Zeitung und begann sie zu verkaufen. Doch anders als sonst tauchte diesmal kein Polizist auf, um mir Probleme zu machen. Also besorgte ich alle möglichen Bücher und Magazine zum Thema Cannabis und verkaufte sie in meinem Laden – und sie verkauften sich wirklich gut!
grow! Hattest du zu der Zeit schon mit Cannabis zu tun bzw. hast du damals schon gekifft?
Marc: Oh ja, ich habe meinen ersten Joint am 21. Dezember 1980 geraucht. Am diesem Tag habe ich mich in eine Frau verliebt, mit der ich acht Jahre zusammenbleiben sollte. Und sie meinte zu mir, kurz bevor wir Sex haben wollten, dass es ein noch intensiveres Erlebnis sein würde, wenn wir vorher einen Joint rauchen würden. Und sie hatte Recht! Ein solch tolles Erlebnis hatte ich bis dahin noch nicht gehabt. Und so verliebte ich mich an diesem Tag nicht nur in diese Frau, sondern auch in Marijuana.
grow! Aber politisch aktiv warst du in der Richtung anfangs nicht?
Marc: Nein. Ich wusste, dass es illegal ist, doch um etwas daran zu ändern, fehlte in den Achtzigerjahren noch die öffentliche Unterstützung. Wer Cannabis rauchte, machte das im Verborgenen und hielt das möglichst auch geheim. Selbst in so progressiven Städten wie Vancouver gab es bis 1994 nichts in Sachen Cannabisaktivismus.
Ich verkaufte also die verbotenen Hanfbücher, doch die Polizei ließ sich einfach nicht blicken. Irgendwie frustrierte mich das auf eine merkwürdige Art und Weise. Vielleicht war es auch so etwas wie ein Burn-out, immerhin war ich schon seit zwölf Jahren Aktivist. Meine Frau, wir hatten bereits zwei Kinder, war von meinen Aktionen und andauernden Problemen mit der Polizei und den Behörden nicht begeistert und wurde depressiv. Wir entschlossen uns deshalb für zwei Jahre nach Asien zu gehen und in Indien und Indonesien herumzureisen. Eine verrückte Idee, aber sehr lehrreich für uns und unsere Kinder.
Wir waren die einzige weiße Familie in ganz Indien, was zu zahlreichen interessanten Situationen führte. Ich hatte aber große Probleme an etwas zu Rauchen zu kommen. Jeder denkt gleich, dass man ein schlechter Vater ist, wenn man Marijuana rauchen möchte. Man muss schon Dreadlocks haben oder wie ein Hippie aussehen, damit sie einem was verkaufen.
Ich habe auf der Reise auch große Enttäuschungen und Probleme wegstecken müssen, jedenfalls landeten wir irgendwann in Singapur, wo mir klar wurde, dass es an der Zeit ist, für eine Legalisierung von Cannabis zu sorgen.
Wir flogen also zurück nach Kanada, allerdings nicht in meine alte Heimat, eine Kleinstadt bei Ontario, sondern in das rund 3.000 Kilometer entfernte Vancouver, das ich bis dahin nur von Bildern kannte. Vancouver erschien mir aber der richtige Ort für mein Vorhaben zu sein, da dies die wohl liberalste und fortschrittlichste Stadt in ganz Kanada ist.
grow! Und wie war dein Plan, wie wolltest du Cannabis legalisieren?
Marc: Nun, ich war Buchhändler, also besorgte ich mir wieder alle mögliche Cannabisliteratur und verkaufte sie an Bushaltestellen, auf dem Campus an Studenten oder auf der Straße an Passanten.
grow! Das war aber verboten, oder?
Marc. Ja, das war immer noch verboten! Und diesmal dauerte es nicht lang, bis mir die Polizei auf dem Leim ging und ich verhaftet wurde. Es kam zu einem Gerichtsverfahren, bei dem auch die Frage geklärt wurde, ob Literatur über Cannabis tatsächlich verboten sein muss. Der Prozess wurde zu einem großen Erfolg: Ich wurde freigesprochen und Cannabisliteratur in Kanada legalisiert.
grow! Super! Das ist doch schon mal ein toller Erfolg!
Marc: Das dachten die Leute des amerikanischen „High Times“-Magazins auch und luden mich 1994 zum Cannabis Cup nach Amsterdam ein. Dort durfte ich über unsere Aktivitäten in Kanada sprechen und lernte eine Menge interessanter Menschen kennen. Darunter auch Ben Dronkers, den Gründer von Sensi Seeds. Er hielt eine Rede, in der er davon sprach, dass seine Hanfsamenbank bereits weltweit Millionen von Cannabissamen verkauft hätte und dass damit wohl zig Tonnen von hochwertigem Cannabis angebaut worden wären, was bestimmt einen Einfluss auf die Popularität und Verbreitung von Cannabis gehabt hat.
In diesem Moment war mir klar, was ich zu tun hätte: Genau wie Ben Dronkers wollte ich so viele Cannabissamen verkaufen, dass die daraus entstehenden Mengen an Cannabis von keiner Verfolgungsbehörde mehr beschlagnahmt werden könnten. Quasi nach dem Motto „overgrow the government“!
grow! Aber der Verkauf von Hanfsamen war in Kanada verboten?
Marc: Und ist es bis heute! Ich bin wahrscheinlich der Einzige in Kanada, der Hanfsamen verkauft.
grow! Hat dich denn die Polizei in Ruhe gelassen?
Marc: Nein, natürlich nicht. In den Jahren zwischen 1995 und 2005 kamen sie insgesamt viermal und machten Razzien. Aber ich habe mich nicht davon abhalten lasen. Im Gegenteil, das Ganze lief so gut, dass ich jedes Jahr einige Millionen Dollar Umsatz machte. Den Gewinn investierte ich in Aktionen zur Cannabislegalisierung auf der ganzen Welt. Rund fünf Millionen Dollar sind so in die gute Sache geflossen.
Außerdem gründete ich mein Magazin, anfangs unter dem Namen „Cannabis Canada“, das ich später dann in „Cannabis Culture“ unbenannte. Zur Jahrtausendwende haben wir Pot TV gegründet, das wohl erste Cannabis-Programm im Internet. Überhaupt lief zwischen 1995 und 2005 ein ganze Menge. Ich war oft in den Medien und konnte meine Ansichten über Cannabis nach außen vertreten. Ich machte auch keinen Hehl daraus, dass mein Ziel war, das Cannabis-Verbot zu kippen...
grow! Aber 2005 war es dann doch vorbei?
Marc: Na ja, mein Plan, dass so viel Cannabis angebaut wird, dass DEA und Polizei mit dem Beschlagnahmen nicht mehr hinterherkommen, ist irgendwann aufgegangen. Und das wurde auch dem DEA bewusst. Und so machten sie Jagd auf mich. Da ich kaum reiste, mussten sie mich von den kanadischen Behörden verhaften und in die USA ausliefern lassen. Und die kanadischen Behörden sind unterwürfig genug, um genau das zu tun. Und so drohte mir eine Haftstrafe von 28 bis 40 Jahren in einem US-amerikanischen Gefängnis und meine Mitarbeiter sollten für zehn Jahre in den Knast.
grow! Oh man, was für eine Strafandrohung!
Marc: Allerdings! Zum Glück hatte ich gute Rechtsanwälte, die am Ende einen Deal ausgehandelt haben. Während des Gerichtsverfahren kam raus, dass sie mich zu den Top 50 der gefährlichsten Verbrecher weltweit zählten. Sie warfen mir vor, dass ich absichtlich so viele Cannabissamen in die USA verkauft hätte, dass die DEA tatsächlich überfordert war. Doch die Staatsanwältin sagte auch etwas, was mir viele Sympathien brachte: Sie warf mir vor, dass ich die Erlöse dafür gebraucht hätte, um Legalisierungsinitiativen zu unterstützen. Und sie bezeichnete mich als den „Prince of Pot“, wodurch dieser Titel schon irgendwie offiziell wurde...
Am Ende war eine Gefängnisstrafe unumgänglich, doch meine Anwälte konnten den Haftantritt immer wieder hinauszögern und die Strafe auf fünf Jahre drücken, zudem bekamen meine Mitarbeiter nur Bewährungsstrafen.
grow! 2010 musstest du in ein US-amerikanisches Gefängnis. Wie war das für dich?
Marc: Im Nachhinein betrachtet, war es eine konstruktive Erfahrung. Ich habe in den fünf Jahren keine schlechten Dinge erlebt. Es war natürlich auch nicht angenehm, gerade am Anfang, als ich in einem Gefängnis für Ausländer in Florida einsaß. Dort waren die meisten Insassen aus Mexiko und Lateinamerika, vielleicht noch eine Handvoll Europäer, und ich als Kanadier. Mit Englisch kam man da nicht so weit. Als ich aber in ein anderes Gefängnis verlegt wurde, wo außer mir nur amerikanische Gefangene untergebracht waren, hatte ich eine recht interessante Zeit. Ich verbrachte meine Tage mit absoluten Blues-Profis und sie brachten mir bei, Bass zu spielen. Das erste und einzige Instrument, das ich jetzt spielen kann.
grow! Und du musstest die kompletten fünf Jahre absitzen?
Marc: Ja, obwohl die Amerikaner nach dreieinhalb Jahren angeboten hatten, mich nach Kanada zu überstellen. Doch meine tolle Regierung lehnte das ab und so musste ich die komplette Strafe bis auf den letzten Tag absitzen.
grow! Und nun – jetzt, wo du wieder frei bist, wie sehen deine Pläne aus?
Marc: Zur Zeit reise ich viel durch die Welt und genieße die Freiheit. Und natürlich werde ich mich weiter für die Legalisierung von Cannabis einsetzen. In Kanada wird 2015 eine neue Regierung gewählt. Der Kandidat der Opposition, der liberalen Partei, hat bereits angekündigt, dass er im Fall eines Wahlsiegs Cannabis freigeben wird. Nun setzen wir alles daran, ihn zu unterstützen und ihm zum Wahlsieg zu verhelfen. Wenn das gelingt, ist alles möglich!
grow! Dazu wünschen wir euch natürlich alles Gute und viel Erfolg! Das wäre bestimmt ein tolles Signal, wenn Kanada tatsächlich Cannabis freigeben und die Prohibition beenden würde...Wir werden im grow!-Magazin selbstverständlich über die Entwicklungen berichten. Marc, vielen Dank für das ausführliche Interview. Wir bleiben in Kontakt!
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