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Elternerfahrungen: Aufklärung von Anfang an (Teil 3)

04.05.2016 11:04
von grow! Magazin
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deutschland

Lange ist es nicht her, da galt Cannabis in den meisten Haushalten als gefährliche Droge. Wenn überhaupt die Rede von Rauschmitteln war, wurde der Joint nicht selten mit der Spritze gleichgesetzt. Obwohl der Umgang mit Hanf als Medizin, Rohstoff und Genussmittel vor der großen Prohibition auch hier verbreitet war, haben die Anti-Cannabis-Kampagnen ganze Arbeit geleistet. Obwohl sich inzwischen vieles ändert, wird in vielen Familien leider noch immer nicht über andere Rauschmittel als Alkohol gesprochen. Dabei ist der Umgang im Elternhaus mit Sicherheit einer der stärksten Faktoren der Meinungsbildung von Heranwachsenden.

 

In unserer Reihe werfen wir einen Blick auf die unterschiedlichen Herangehensweisen und Einstellungen in Sachen Hanf-Aufklärung. Wie wurden die Eltern aufgeklärt, was geben sie weiter? Durch Gespräche mit Eltern und der nachfolgenden Generation wollen wir einen Eindruck davon bekommen, ob und wie sich inzwischen Kommunikation und Wahrnehmung des Themas verändert haben. Diesmal haben wir das Ehepaar T.* (45) und D. (41) getroffen. T. nutzt seit vielen Jahren Cannabis als Medizin und ist seit vier Jahren auch im Besitz einer Ausnahmeerlaubnis zum legalen Erwerb von medizinischem Cannabis aus der Apotheke. Die beiden haben sich dazu entschieden, mit ihrem Sohn M. (20) auf gänzlich andere Weise über das Thema Drogen zu sprechen, als sie selber es in ihrer Jugend erlebt haben. Das Resultat ist ein vorbildliches Beispiel für ein offenen, ehrlichen und unverkrampften Umgang.

 

grow! Hallo, ihr zwei. Schön, dass ihr mit uns über eure Erfahrungen in Sachen Rauschmittel und Erziehung sprechen möchtet. Wie sieht denn ganz grundsätzlich eure Einstellung zum Thema Rauschmittel aus?

T.: Ich bin sehr offen in Sachen Rauschdrogen. Ich denke, sämtliche Rauschdrogen sollten legalisiert werden, auch Kokain, Heroin – egal, was. Dafür habe ich auch konkrete Gründe: Wenn z. B. jemand sagt, ich möchte gerne mal einen Opiumrausch erleben, dann soll derjenige in ein Fachgeschäft gehen, sich beraten lassen und es eigenverantwortlich ausprobieren können. Ich denke, erst so wäre wirkliche Aufklärung möglich: Cannabis ab 18 freigeben und härtere Drogen ab 21 Jahren.

D.: Dem habe ich nicht viel hinzuzufügen, ich sehe das genauso. Da sind wir uns voll einig.

grow! Was denkt ihr denn speziell über Cannabis?

T.: Es sollte natürlich auch legal in Fachgeschäften abgegeben werden. Wer Lust hat, einen Joint zu rauchen, soll es tun können, ohne Angst vor Kriminalisierung oder Führerscheinverlust haben zu müssen. Außerdem sollte es legal sein, damit auch in Schulen bessere Aufklärung betrieben werden kann. Mann kennt das ja: Wenn ich als Schüler ein Alkoholproblem habe, gehe ich zu dem entsprechenden Ansprechpartner, den gibt es ja an jeder Schule. Aber wer kifft, kann mit keinem Reden, weil er Angst haben muss, dass es zur Anzeige gebracht wird.

D.: (nickt) Auch hier, ganz meine Meinung.

grow! Ihr seid ja beide Konsumenten, was bedeutet Cannabis denn für euch?

T.: Cannabis gibt mir Ruhe und wegen meines medizinischen Gebrauches auch Gesundheit. Wenn ich aber den medizinischen Aspekt einmal ausklammere, dann gibt es mir Entspannung, Erholung und Power für den nächsten Tag. Wenn man oft gestresst ist oder die Gedanken regelmäßig bis tief in die Nacht kreisen, obwohl man morgens wieder fit sein muss – na, das kann man eine Weile machen, aber dann rennen viele zum Arzt und lassen sich letztlich heftige Psychopharmaka verschreiben. Da kann Cannabis ein Ausgleich sein. Viele, die abends einen Joint rauchen, denken: „Ich mach es zur Entspannung“. Richtig, es entspannt – und ich denke, dass auch das eine Form des medizinischen Gebrauches ist.

D.: (lacht) Da kann ich schon wieder nicht viel hinzufügen, wir sind da voll auf einer Linie.

grow! Wie seid ihr denn über das Thema Rauschmittel aufgeklärt und erzogen worden?

T.: Ich bin leider überhaupt nicht aufgeklärt worden, das musste ich selbst machen. Damals hieß es, Cannabis sei wie Heroin. Es kursierten die wildesten Sachen: Man würde davon impotent werden, Brüste kriegen oder schwul werden. „Heute ein Joint, morgen die Spritze“, sagten meine Eltern. „Da wirst du obdachlos, ein Penner.“ Aber jeden Samstag wurde im Haus gefeiert und natürlich getrunken. Alkohol wurde nicht als Droge gesehen. Meinen ersten Joint habe ich mit 14, 15 Jahren bei einem Kumpel geraucht, die Wirkung hat mir erst einmal für eine Woche zu denken gegeben. Es war stark, aber auch schön, vor allem, weil ich am nächsten Tag keinen Kater hatte. Wirklich informieren konnte ich mich damals leider nicht, es gab ja kein Internet oder Fachzeitschriften. Man hat die Geschichten anderer Kiffer gehört und gehofft, dass es stimmt. Es wurde vieles einfach unbedacht weitergegeben. Richtig informiert habe ich mich erst Mitte der Neunziger.

D.: In meiner Jugend sah es da ähnlich aus. Es wurde auch nur verteufelt. Alkohol war auch bei uns normal, das war keine Droge. Alles andere wurde relativ negativ gesehen, aber es wurde fast gar nicht darüber gesprochen. Ich bin in der ehemaligen DDR groß geworden, da waren Drogen nicht das große Thema. Ich dachte damals selbst, Marijuana wäre wie Heroin. Ich war nicht im Geringsten aufgeklärt. Das war auch noch so, als ich Anfang der Neunziger herkam. Bevor ich T. kennengelernt habe, dachte ich, das wäre alles eins und würde alles sofort schwer abhängig machen.

grow! Also hat T. dich letztlich über Cannabis informiert?

D.: Genau. Er rauchte schon, als ich ihn kennengelernt habe. Das fand ich überhaupt nicht toll.

T.: (lacht) Ich musste ihr erst einmal beweisen, dass Cannabis nicht so schädlich ist, wie es da erzählt wurde. Ich habe mir Bücher gekauft und ihr das alles gezeigt. Irgendwann habe ich sie dann auch mal nach Amsterdam mitgenommen, aber nichts davon gesagt, dass es in einen Coffeeshop geht. Wir sind dann in einen Laden namens Grasshopper gegangen. Da saßen auch eine Menge Typen mit Krawatte. Ich hab dann gesagt: „Guck doch mal, was der Typ da macht.“ Da sah sie, dass überall wie selbstverständlich Joints gebaut und geraucht wurden.

D.: Besonders maßgeblich für meinen Eindruck war das ältere Ehepaar, die mit einigen anderen an einem der Tische saßen. Naja, älter … Jedenfalls waren die so im Alter meiner Eltern. Das war für mich der Moment, wo ich ins Nachdenken kam. Das war ganz komisch für mich.

T.: Der eigentliche Knackpunkt war aber ein anderer. Irgendwann hatte sie ein schlimmer Magen-Darm-Virus erwischt und sie lag über eine Woche flach. Essen konnte sie kaum bei sich behalten, und was die Ärzte ihr verschrieben hatten, half nicht. Ich habe sie gebeten, es mal mit ein, zwei Zügen vom Joint zu versuchen. Schließlich hat sie ein paarmal daran gezogen. Keine zehn Minuten später hatte sie wieder Appetit und konnte alles bei sich behalten. Sie war natürlich noch geschwächt, aber es hat sie damals quasi schlagartig kuriert. Später haben wir ihr auch Cannabisbutter gegen Winterdepressionen gemacht, das hat auch fantastisch gewirkt.

D.: Das mit der Grippe war wirklich ein absolutes Aha-Erlebnis. Da konnte ich am eigenen Leib spüren, wie gut es tun kann. Durch Cannabis ging es mir schnell besser, ab diesem Moment hat ein komplettes Umdenken bei mir angefangen. Auch in Bezug auf Alkohol. Ich habe früher gerne mal etwas getrunken. Aber es ist im Vergleich schwer zu kontrollieren, man ist ja ab einem bestimmten Punkt sehr schnell ziemlich betrunken. Dann hat man sich nicht mehr so unter Kontrolle. Inzwischen sehe ich Alkohol wesentlich kritischer.

grow! Wie habt ihr das Thema Rauschmittel denn selbst in M.s Erziehung angepackt?

D.: Es war uns auf jeden Fall wichtig, dass er nicht so aufwächst wie wir, mit diesem Unwissen. Er sollte die Wahrheit wissen, keine Märchen. Wir haben uns aber nicht vorher hingesetzt und einen Plan gemacht. Das war situationsbedingt. Wir haben uns bemüht, in entsprechenden Situationen die richtigen Worte zu finden, wenn er Fragen hatte.

T.: Eigentlich war seine gesamte Jugend eine einzige Aufklärung. M. hat von klein auf mitbekommen, dass mir Cannabis gut tat und ich es medizinisch genutzt habe. Inzwischen habe ich seit vier Jahren die Genehmigung, aber ich habe es viele Jahre illegal nehmen müssen, weil wir in Deutschland einfach noch nicht so weit waren. Wir haben ihm immer gesagt, warum ich es nehme. Mit acht Jahren haben wir ihn auch auf Hanfmessen mitgenommen, ab 14, 15 kamen dann auch richtige Fragen, die wir offen und ehrlich beantwortet haben. Mit sechzehneinhalb hat er mal ein Stück Blüte geklaut. Als ich das gemerkt habe, habe ich ihn gleich angesprochen und ihm erklärt, dass das nicht geht, weil es meine Medizin ist und es ein Vertrauensbruch ist. Er hat das verstanden, und seitdem sind wir alle sehr offen damit umgegangen. Ein Jahr später sind wir in einen Coffeeshop gegangen und haben zusammen einen Joint geraucht. Er weiß, dass er nicht auf die Straße zu gehen oder sich zu verstecken braucht, wenn er mal einen rauchen will.

 

grow! Sehr gut. Da braucht ihr dann auch keine Angst zu haben, dass er in der Hinsicht irgendetwas verheimlicht.

T.: Genau. Die schlimmste Sorge für uns war eigentlich viel mehr, dass er abhängig von Tabak werden könnte. Deshalb habe ich ihm gleich einen Vaporizer geschenkt, als das mit der Blüte gewesen war. Natürlich haben seine Freunde Joints gedreht, die dann die Runde machten. Ich habe dann einmal eine Schachtel Zigaretten bei ihm gefunden und bin kurz ein wenig ausgerastet. Das tat mir hinterher leid, und wir haben uns für ein ordentliches Gespräch zusammengesetzt. Seitdem hat er keine mehr gekauft. Er hat es sich direkt wieder abgewöhnt, mit Süßholz.

grow! Super. Also habt ihr das genaue Gegenteil von dem getan, was ihr hinsichtlich der Aufklärung über Drogen selbst erlebt habt. Was würdet ihr denn anderen Eltern empfehlen?

D.: Man sollte von Anfang an offen sein und nicht erst irgendwelche Geschichten erzählen. Sonst kommt es irgendwann soweit, dass man seine Meinung wieder ändern und zugeben muss, dass Cannabis gar nicht so schlimm ist. Man sollte nichts vorschnell verurteilen. Wenn man sich selbst auskennt, sollte man sich informieren. Inzwischen gibt es genug Möglichkeiten, an sachliche Infos zu kommen. Natürlich sollte man es auch nicht verherrlichen, es gibt Leute, die es nicht so gut vertragen. Man sollte über positive und mögliche negative Auswirkungen aufklären und darauf achten, dass nicht zu früh angefangen wird.

T.: Ich denke auch, man sollte immer ehrlich sein. Wenn Kinder mit Problemen kommen, egal, ob es um Drogen oder etwas anderes geht, und auch, wenn Eltern es nicht verstehen, sollten sie nicht böse sein und kritisieren. So macht das Kind irgendwann zu und kommt nicht mehr mit Problemen zu den Eltern. Wer bei Fragen und Erfahrungen mit Drogen böse reagiert, bringt seinem Kind nur bei, sich zu verstecken. Dann bekommt man es im Zweifelsfall nicht mit, wenn es ein ernsthaftes Problem entwickelt. Deshalb rate ich Eltern, erst nachzudenken, bevor sie losschreien.

grow! Vielen Dank, dass ihr eure Erfahrungen mit uns geteilt habt.

Nun treffen wir den Sohn M. Er ist ein aufgeweckter, freundlicher junger Mann, hat vor Kurzem sein Abitur gemeistert und möchte nun studieren gehen. Wir haben bereits gehört, dass er außergewöhnlich direkt über die Medizin seines Vaters aufgeklärt wurde. Inzwischen ist M. selbst Gelegenheitskonsument und weiß eine ganze Menge über das Thema.

grow! Hallo, M. Vielen Dank auch an dich, dass du mit uns darüber sprechen möchtest, wie die Aufklärung über Cannabis und andere Rauschmittel in eurer Familie ablief. Wie sieht denn deine grundsätzliche Einstellung zum Thema Rauschmittel aus?

M.: Ich weiß nicht genau, ob ich meinen Eltern in diesem Punkt voll zustimmen kann. Es stimmt zwar schon, dass man z. B. so etwas wie Jugendschutz erst dann vernünftig umsetzen kann, wenn alles legal ist. Aber bei ganz harten Sachen bin ich mir nicht sicher … Ich finde auch eher Natürliches gut, wie Cannabis. Ich würde nicht unbedingt Pilze probieren wollen, aber so etwas finde ich immer noch besser als irgendwelche chemischen Drogen.

grow! Und was denkst du konkret über Cannabis?

M.: Cannabis war so normal bei uns, dass ich als Kind nicht viel mitbekommen habe. Allein der Ton, wie über etwas gesprochen wird, macht ja eine Menge aus. Bewusst wurde mir das ganze Thema erst später, als langsam in der Schule darüber gesprochen wurde. Ich konnte immer Fragen stellen und bin von Anfang an offen aufgeklärt worden. Es war eben Papas Medizin, es hat ihm geholfen, deshalb war es für mich schon immer etwas Gutes. Außerdem denke ich, wer es nicht mag, braucht es nicht zu nehmen. Aber es sollte akzeptiert werden, wenn sich jemand dafür entscheidet. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass es wichtig für die ganze Welt wäre, wenn Hanf bewusster wahrgenommen würde. Man könnte eine Menge der heutigen Probleme damit lösen. Ich finde, dass es leider in der Öffentlichkeit noch zu wenig behandelt wird. Was die Wirkung angeht, finde ich es sehr beruhigend und entspannend. Außerdem empfinde ich es als erweiternd. Wenn ich geraucht habe, kann ich mich besser in andere hineinversetzen.

grow! Wir haben von deinen Eltern schon erfahren, dass du ein Paradebeispiel für offene und ehrliche Cannabis-Aufklärung erlebt hast. Du hast bestimmt gemerkt, dass es in anderen Haushalten ziemlich anders zugeht.

M.: Richtig. Da habe ich auch gleich ein passendes Beispiel. Neulich hat die Mutter eines Kollegen sein Gras gefunden, zum zweiten Mal. Beim erstenmal sind alle Kollegen, die dabei waren, rausgeflogen und haben die Ansage bekommen, dass sie nicht mehr kommen bräuchten. Jetzt ist es wieder vorgekommen, aber darüber gesprochen wurde wieder nicht. Seine Mutter möchte nur, dass es aus dem Haus verschwindet. Auch bei anderen bekomme ich mit, dass Eltern es pauschal als schlimme Droge abstempeln. Es gibt aber ein, zwei Fälle in meinem Bekanntenkreis, wo ein wenig darüber gesprochen und auch schon mal ein „Aufklärungsjoint“ geraucht wurde. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich mit ihnen darüber spreche, aber ich bekomme inzwischen mit, dass einige versuchen, offener mit ihren Eltern zu sprechen.

grow! Du klärst also deinen Freundeskreis auf?

M.: Ja, klar. Nicht jeder, der konsumiert, weiß auch darüber Bescheid. Ich habe nun mal ein lebendes Lexikon im Haus und weiß recht viel darüber. Da versuche ich natürlich auch, meine Freunde zu informieren. Papa ist für sie auch eine Anlaufstelle: Die haben ihn schon ein paarmal gebeten, Gras anzusehen, das sie gekauft hatten. Er hat es unterm Mikroskop auf Streckmittel untersucht und mehrmals etwas gefunden. Im Moment hilft er mir dabei, einen Freund mit Asthma zu beraten. Der hat von seinen Medikamenten üble Nebenwirkungen und gemerkt, dass er, wenn er Cannabis konsumiert, ungefähr eine Stunde richtig gut Luft bekommt. Er hat sich bei uns über Vaporizer informiert, damit er mit seiner Mutter darüber sprechen konnte. Die ist da recht aufgeschlossen. Papa sucht ihm auch passende Studien raus, soweit es welche gibt.

grow! Super, ihr informiert gemeinsam die Menschen um euch herum. Das ist wirklich äußerst vorbildlich.

M.: Ich muss sagen, ich empfinde unsere Generation als ziemlich offen für das Thema. Sehr, sehr viele Leute, die ich kenne, rauchen. Den meisten anderen ist es egal, wenn jemand raucht. Da hat sich schon etwas verändert. Ich glaube, dass langsam mehr Aufklärung stattfindet.

grow! Hast du dir denn schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie du mit dem Thema umgehen wirst, wenn du selber einmal Kinder hast?

M.: Ganz genau so! Man darf nichts verheimlichen. Ich denke, es ist am besten, wenn man Cannabiskonsum ganz normal behandelt. Zigaretten, Kaffee und andere Dinge sind auch Drogen. Man sollte mit Hanf erst einmal genauso normal umgehen. Ich hätte am liebsten zwei Kinder und die werden auf jeden Fall zu mir kommen können, wenn sie irgendwelche Fragen haben. Klar, das kann man nicht unbedingt planen, aber ich werde es ihnen immer ans Herz legen.

grow! Vielen Dank für deine Offenheit. Möchtest du unseren Lesern noch etwas sagen?

M.: Nicht immer ist schweigen Gold. Klärt eure Kinder ordentlich auf! Es gibt genug Quellen, Bücher, Infos im Internet, das grow!-Magazin – man muss sich nur informieren.

Leider müssen Menschen, die sich offen für Cannabis aussprechen, immer noch mit Repressionen und unschönen Konsequenzen im beruflichen und privaten Alltag rechnen. Deshalb respektieren wir natürlich den Wunsch nach Anonymität.

Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 2-2016. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Snippets, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Herunterladen auf deinen Geräten. Wenn dir unsere Artikel und Berichterstattung gefallen und du uns supporten möchtest, denk doch mal über ein Abo nach: Unser Heft erscheint sechs mal im Jahr, du kriegst es früher als der Kiosk, zum Super-Preis - und wir versenden sehr diskret! ;-)

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