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Indienreport Teil 3 Kaschmir: Was bleibt vom (Raucher-) Paradies?
Zwei Tage habe ich in der heiß-quirligen Gangesmetropole Varanasi verbracht. Ich habe am Ufer des heiligen Flusses gesessen, Pilger getroffen, habe mit einigen Sadhus das Chillum geteilt und eine der Cannabiskostbarkeiten des Landes, Bhang, genossen. Nun breche ich mit dem Zug zu meiner dritten Etappe durch Indien auf. Nach Kaschmir soll es gehen. Jenes paradiesisch schöne, konfliktgequälte Stückchen Erde, wo es – ganz nebenbei – auch eines der exquisitesten Harze gibt.
Mit achtstündiger Verspätung rumpelt mein Zug aus dem Bahnhof von Varanasi, nachdem zuvor der vermutlich größte Teil der indischen Armee eingeladen worden war. Gut Ding braucht eben Weile. Als wir schließlich unser Ziel, die an der indisch-pakistanischen Grenze gelegene Stadt Jammu, erreichen, hat sich der Zeitrückstand auf veritable 13 Stunden summiert. Ich fürchte, im Fall eines erneuten Waffengangs der beiden verfeindeten Nachbarn Indien und Pakistan wird dieser ausfallen müssen, weil die indische Armee irgendwo im Zug feststeckt. Nach einer grässlichen Nacht vor dem Bahnhof von Jammu besteige ich am frühen Morgen ein Sammeltaxi, das heute den Weg ins Kaschmir-Tal unternimmt. Selbstverständlich ist das nicht, denn es hat stark geregnet, und die Hauptstraße ist wie so oft an mehreren Stellen in Mitleidenschaft gezogen.
Vor dreieinhalb Jahren war ich das letzte Mal im Kaschmir-Tal. Damals hatte eine Riesenflut die Region heimgesucht und ungeheure Schäden angerichtet. Auch die damals anstehende Cannabisernte war weitgehend vernichtet worden. Die Wassermassen waren nicht zuletzt das Ergebnis eines ungehemmten Raubbaus an den Himalaja-Wäldern der Region gewesen. Nun, auf dem Weg hinauf zu den Passhöhen des Pir-Panjal-Gebirges zeigt sich die Uneinsichtigkeit der Regierungsbehörden. In ihrem Bestreben, die Hauptstraße durch die Berge in einen "Highway" zu verwandeln, ruinieren sie die umliegenden Berghänge. Das Resultat: Immer häufiger rutschen großflächig Geländestücke den Hang hinab - und schließlich auch auf die schöne neue Autobahn, die dann leider gesperrt werden muss. Am Ende dieses Tages hat uns die rund 300 Kilometer lange Anreise nach Srinagar statt der erwarteten sechs Stunden Fahrt die doppelte Zeit gekostet.
Es dämmert bereits, als wir die Hauptstadt des Kaschmir-Tals, Srinagar, erreichen. Und es nieselt leicht. Immerhin ist es mir gelungen, trotz der widrigen Straßenverhältnisse in einem Rutsch hierher zu gelangen. Keine Riesenstaus, keine Zwangsübernachtungen. In meiner E-Mail-Korrespondenz mit dem Hausbootbesitzer habe ich mich, obwohl seine Wegbeschreibungen zur Unterkunft irgendwie widersprüchlich waren, dazu hinreißen lassen zu schreiben, das sei "alles kein Problem". Ich werde das Boot problemlos finden. Nun stellt sich heraus, dass dies keinesfalls so leicht ist. Mein Motorrikschafahrer düst hin und her, befragt Passanten, forscht nach. Immer wieder versuche ich, den Bootsbesitzer telefonisch zu erreichen, aber erst nach einer guten halben Stunde klappt es. Mein Fahrer und ich legen weitere nasskalte Kilometer zurück, und schließlich halten wir am Straßenrand neben einem frenetisch winkenden Mann. Es ist der Bootsbesitzer. Keine Ahnung, wie er uns in der Dunkelheit erkannt hat, ist auch egal. Viel wichtiger ist, dass er mich nun schnell mit dem Paddelboot zur Unterkunft bringt und mir etwas Warmes zu futtern kredenzt.
Nicht nur das geschieht. Ich kann sogar noch vor dem Essen ein heißes Bad nehmen und finde etwas Zeit, um eine kleine Entspannungs-Purpfeife zu rauchen. Danach begebe ich mich in den Bugraum des Bootes. Dieser dient als Wohnzimmer und ist, vorsichtig ausgedrückt, herrschaftlich eingerichtet. Mit den Deckentäfelungen, Wandschnitzereien und Teppichen wirkt das Ganze freilich ein wenig überladen, dabei aber nicht ungemütlich. Trotzdem überrascht mich der Luxus, den ich hier für extrem wenig Geld erhalte. Das war das letzte Mal anders. Mein Vermieter lächelt gequält. "Klar", meint er, "vor drei Jahren waren auch noch viele Touristen hier. Deswegen waren die Preise entsprechend hoch. Jetzt kommt bis auf ein paar Ausnahmen kein Mensch mehr hierher."
Was er meint, ist Folgendes: Nachdem 2006 ein fast 20 Jahre währender Bürgerkrieg zu Ende ging, die Menschen Hoffnung auf Frieden und eine Zukunft hatten und auch der Tourismus in der einst so begehrten Region wieder auflebte, driftet Kaschmir gerade auf eine neue Katastrophe zu. Die Erwartungen der Menschen erfüllten sich nicht. Ihre Proteste wurden gewaltsam niedergeschossen. Die Wirtschaft liegt am Boden. Die Folge: eine schleichende Radikalisierung von immer mehr Jugendlichen, die durch eine Besatzungsarmee von rund 700.000 Mann in Schach gehalten werden sollen. "Klar", meint daher mein Vermieter, "dass indische Touristen aus Angst vor Repressalien oder gar Attentaten radikaler Islamisten in Kaschmir lieber keinen Urlaub machen möchten." Deswegen sind Unterkünfte hier im Paradies Indiens momentan so billig. An diesem Abend gehe ich müde und nachdenklich ins Bett und bin erfreut festzustellen, dass eine Wärmflasche auf mich wartet. Es ist zwar bereits Ende März, aber offenbar herrschen hier auf 1500 Metern Höhe gerade ein paar ungemütliche Tage. Es sollte jedoch besser werden, hatte mir mein Bootsbesitzer noch mit auf den Weg in mein Zimmer gegeben. Das lässt doch hoffen, denke ich, als ich in meinem mit Steppdecken überladenen Bett liege und einen Spliff mit dem Gras aus Puri dampfe, um bald danach sanft ins Tal der Träume abzudriften.
Das Wetter bessert sich tatsächlich, aber genau dieser Umstand offenbart mir in den folgenden Tagen die Tragweite der Misere. Ich spaziere auf der Suche nach einem guten Piece über die Flaniermeile der Stadt, den sogenannten "Boulevard". Doch dort, wo sich üblicherweise viele Touristen tummeln, ist es bis auf ein paar Einheimische leer. In den umliegenden Restaurants und Imbissbuden langweilen sich die Angestellten, oder man hat seinen Laden gleich komplett geschlossen. Die Situation hat auch Auswirkungen auf mich. Bei meinem letzten Besuch in Srinagar hatte ich einen zuverlässig wirkenden Dealer kennengelernt, der als Fahrer eines Shikara (Wassertaxi) arbeitete. Mit ihm hatte ich meine Geschäfte in der diskreten Abgeschiedenheit seiner Wohnung abwickeln können. Ihn entdecke ich jedoch diesmal nirgends. Adäquater Ersatz ist ebenfalls nicht in Sicht, und bei zwielichtigen Gesellen habe ich keine Lust zu kaufen. Letztere patrouillieren selbst bei miesestem Wetter noch den Boulevard auf und ab, um unbedachte Touris übers Ohr zu hauen. Wahrscheinlich hängen aus diesem Grund überall Plakate, die zu Wohlverhalten aufrufen. Egal, das klappt schon noch, und bevor alle Stricke reißen, frage ich einfach meinen Vermieter. Die Hausbootbesitzer können grundsätzlich alles arrangieren und besorgen, aber eine offene Cannabiskultur wie in Puri oder Varanasi existiert hier nicht. Viele rauchen, aber keiner redet darüber.
Es existieren mehr als 1500 registrierte Hausboote in Srinagar. Ein Erbe der kolonialen Briten, die hier gerne ihre Ferien verbrachten. Sie gruppieren sich im Wesentlichen an drei bis vier Stellen zweier Seen, welche die Millionenstadt umfließen - des großen Dal-Sees sowie des kleineren Nagin-Sees. Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geldbeutel, und meistens ist Halbpension im Preis mit eingeschlossen. Besonders faszinierend finde ich es, auf der Veranda des Boots zu sitzen und das Leben der Menschen zu beobachten, die ebenfalls hier auf dem Wasser wohnen. Mit ihren kleinen Paddelbooten, den sogenannten Shikaras, fahren sie zum Einkaufen auf dem Wasser. Sie halten ein Schwätzchen mit Freunden von Boot zu Boot, oder sie besuchen ihre Verwandten, die ein paar hundert Meter weiter auf einem anderen Boot leben. Die Idylle darf freilich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Mehrheit der Bootsvermieter derzeit vor allem eins ist: ohne Einkommen. Überall in der Stadt sitzen Grüppchen beschäftigungsloser Männer, und die meisten von ihnen sind im Touristengeschäft tätig. Es liegt eine gewisse Lethargie in der Luft, von der selbst die Ordnungshüter auf dem Wasser nicht ausgenommen scheinen.
Ich beschließe, einen Tagesausflug in das Bergdorf Pahalgam zu machen. Der Flecken gilt vielen als das "Paradedorf" des Kaschmir-Tals, weil es dort so pittoresk ist. Dort liegt auch der Ausgangspunkt für eine der wichtigsten Pilgerfahrten überhaupt, die der Hinduismus zu bieten hat, der Armanath Yatra. Alljährlich im August stapfen Hunderttausende durch eisige Höhen zu einer Höhle, um darin einen Eis-Lingam, das Symbol des Gottes Shiva, anzubeten. Nun, Ende März und angesichts der Lage, erwarte ich, keine Menschenmassen anzutreffen. Mit dem Sammeltaxi schaffe ich die knapp 100 Kilometer inklusive Umsteigen in gut drei Stunden. Unterwegs kann man immer wieder Gruppen wandernder Hirten mit ihrem Vieh beobachten. Der Frühling beginnt, und viele von ihnen ziehen nun auf die saftigen Bergalmen, wo sie bis zum Herbst bleiben. Pahalgam besitzt einen neuen Ortsteil und einen alten. Der neue Teil besteht im Wesentlichen aus einer Straße, an der sich Geschäfte, Hotels und Restaurants nahtlos aneinander reihen.
Der alte Teil hingegen hat den Charakter eines gewachsenen Dorfes, mit Gassen, Bauernhöfen und Handwerkern. Hühner und Kühe laufen frei umher. Es weiß ohnehin jeder der Bewohner, wem von ihnen welches Tier gehört. Lachen, Gackern und Klopfen bilden die Klangkulisse des öffentlichen Dorflebens, vor dem monotonen Rauschen des Flüsschens Lidder, welches am Dorfrand vorbeizieht. Es sind solche kleinen Ansiedlungen wie das Dörfchen Pahalgam, in deren Dunstkreis traditionell das berühmte Kaschmir-Dope hergestellt wurde. Kleinere Feldgrößen im Hochland des Himalajas und die Herstellung von exzellentem Haschisch durch die einzelnen Grundbesitzer sind hier zu finden. Keine Massenproduktion. Heute wird das meiste Gras Kaschmirs in größerem Umfang angebaut, und zwar in der Ebene des Kaschmir-Tals. Das daraus gewonnene schwarze Haschisch geht meist in die Metropolen Indiens; im Tal selbst verbleibt wenig davon. Immer mal wieder kommt es zu medienwirksamen Konfiszierungen oder Rodungen, aber korrupte Beamte und viel Geld sorgen für ein weitgehend reibungsloses Business. Bei den Einheimischen seit eh und je beliebt ist ohnehin ein anderes Stöffchen, das sich Garda nennt. Hierbei handelt es sich um gesiebtes, grünes Hasch, welches in Qualitäten zwischen steinhart gepresst und nicht turnend bis hin zu hochelastisch und preisverdächtig daherkommt. Bei meinem letzten Besuch in Pahalgam konnte ich ein cooles Piece zu einem fairen Preis ergattern. Heute wird leider nichts daraus.
Erst am übernächsten Tag werde ich in Srinagar erfolgreich sein. An diesem Tag jedoch genieße ich das ruhige Ambiente und die gute Luft der Berge. Das heißt, wirklich ruhig ist es eigentlich nicht, weil zeitweise ein halbes Dutzend Kinder um mich herum hüpft und wahlweise Süßigkeiten oder Buntstifte begehrt. Ich habe beides nicht, und so verliere ich bald als Attraktion an Bedeutung. Ich lasse mich einige Zeit beim Dorfschmied nieder und schaue ihm bei der Arbeit zu. Später genehmige ich mir einen Tee an einem Getränkestand, am Ufer des Flüsschens, wo die Jugend Cricket spielt. Bevor ich jedoch am Spätnachmittag wieder in Richtung Srinagar abreise, werde ich noch irgendwo lecker essen gehen.
Zurück in der Hauptstadt besteige ich zwei Tage später ein Wassertaxi, um mich zu den sogenannten "Mogulgärten" paddeln zu lassen. Von dort aus möchte ich dann gerne meinen Zug durch die Stadt mit dem Bus fortsetzen. Offenbar habe ich die richtige Wahl getroffen, denn mein Shikarafahrer ist zumindest im Nebenerwerb Haschisch-Dealer. Der Weg über den großen Dal-See ist lang, wir sind allein auf weiter Flur und ehe wir am Nishat-Garten ankommen, haben fünf Gramm schönen grünen Haschischs (Garda, wie versichert wird) für umgerechnet rund 15 Euro den Besitzer gewechselt. Der Stoff ist nicht ganz homogen, aber das stört mich nicht. Dafür schmeckt er wunderbar blumig. Der Turn ist fast ein wenig sativalastig, weswegen ich nach dem Proberauchen auch nicht den Wunsch nach einem spontanen Nickerchen verspüre. Gut so, denn der Tag hat ja erst begonnen. Gleiches gilt hier oben auf 1500 Metern Höhe für den Frühling. Auch er ist Ende März noch am Anfang, und so sind die Bäume im Garten Nishat noch kahl, die Blumenrabatte noch unbepflanzt. Dafür ist die geometrische Struktur der Anlage jetzt wunderbar zu erkennen. Die beiden am Dal-See gelegenen Lustgärten Nishat und Shalimar wurden zu Beginn des 17. Jahrhunderts von den jeweils herrschenden Mogulkaisern angelegt, und vermutlich ist hier im Laufe der langen Geschichte das ein oder andere Pfeifchen geraucht worden. Das Ambiente lädt jedenfalls dazu ein, und der Gebrauch von Cannabis war in der damaligen Zeit unter den Herrschern hier durchaus üblich.
Mit dem Kleinbus geht es weiter in die Altstadt von Srinagar. Dorthin, wo sich der Fluss Jhelum durch eine mittelalterlich anmutende Stadtkulisse windet. Wo Fachwerkhäuser und enge Gassen die Kulisse bilden.
Und wo mittlerweile fast wieder täglich Demonstrationen gegen die Präsenz der indischen Sicherheitskräfte stattfinden. Als ich in der Nähe der Freitagsmoschee vorbeikomme, werde ich Zeuge eines derartigen Zusammenstoßes. Auf der einen Seite die Demonstranten, ihnen gegenüber Armee und Polizei mit scharfen Waffen. Zwischen den Parteien eine ganze Menge Steine. Ich beschließe, die Kurve zu kratzen. Mit dem Dope in der Tasche sollte ich jetzt nicht in eine Kontrolle laufen. Außerdem steht mir der Sinn nach den angenehmen Dingen Kaschmirs. Dazu gehören eindeutig längere Bootsausflüge mit der Shikara. Die Teile sind mit einer komfortablen Liege ausgestattet, unterwegs gemütlich einen dampfen ist in der Regel kein Problem, und oftmals bereitet der Kapitän sogar heißen Tee zu. Da das Wetter in diesen Tagen tatsächlich schön und stabil bleibt, mache ich von diesem exklusiven Freizeitangebot mehrfach Gebrauch. Bei einer Gelegenheit kaufe ich einem anderen freundlichen Shikarafahrer für umgerechnet zehn Euro zweieinhalb Gramm schwarzes Dope ab. Dieser Turn erweist sich als wesentlich schwerer gegenüber dem High meines Garda. Gerade richtig für eine gemütlich chillige Bootstour. Bei einer anderen Tour lasse ich mich über den gesamten Dal-See ans andere Ende der Stadt paddeln. Dort findet freitags am "Dargha" ein Wochenmarkt statt, an dem es vor Leuten nur so wimmelt. Nicht nur, dass man hier von der Wasserpfeife bis hin zu exotischen Gewürzen so ziemlich alles kaufen kann, was das Travellerherz begehrt. Man trifft vor allem eine Menge interessanter Menschen, die aus allen Himmelsrichtungen anreisen, um hier einzukaufen und am Harzratbal-Schrein zu beten. Rasur oder stylischer Haarschnitt gefällig? Kein Problem! Hungrig? Selbst schuld, denn alle paar Meter bruzzelt und dampft es irgendwo. Definitiv ein kulturelles Highlight einer Kaschmir-Reise.
Wie als Kontrast zu den unerfreulichen Entwicklungen im Kaschmir-Tal, verlasse ich Srinagar an einem ausgesprochen schönen Frühlingsmorgen mit einem Sammeltaxi. Das überladene Vehikel wird mich nach Jammu bringen. Von dort aus geht‘s mit dem Zug nach Delhi und schließlich mit dem Flieger nachhause zurück.
Auf der langen Fahrt reflektiere ich meine Erlebnisse der vergangenen drei Wochen. Vom heißen Madras, über das entspannte Puri und das heilige Varanasi bis ins bedrückend widersprüchliche Srinagar habe ich nach Spuren von Cannabiskonsum in der indischen Gesellschaft gesucht - und bin schnell fündig geworden. Mal offener oder auch mal diskreter im Gebrauch. Mal geraucht und mal getrunken. Mal ganz legal und mal "nur" geduldet, aber eigentlich immer irgendwo präsent und nie verteufelt von den Menschen. Tolerantes
Indien!
Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 5-2018. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.
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