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Mit Bus und Bahn durch Pakistan
Es gibt Länder, über die man gemeinhin wenig weiß. So ist es auch mit Pakistan. Nachrichten von Terrorismus und Alltagsgewalt prägen das Bild dieses Landes in unserer öffentlichen Wahrnehmung. Wer weiß schon, dass es neben diesem unbestreitbar schrecklichen Gesicht auch ganz andere Eindrücke zu erleben gibt: Unbedingte Gastfreundschaft dem Fremden gegenüber, eine Landschaft, die kaum abwechslungsreicher sein könnte, ein Füllhorn an historischen Kulturstätten – und, ja auch den Genuss exzellenten Haschischs. Zugegeben, es ist nicht gerade die sicherste Region der Erde, aber in die extrem gefährlichen Gewitterecken des Landes will und kommt man ohnehin nicht. Der Rest ist Schicksal, „Kismet“, wie man im Orient sagt. Ich bin mit Bus und Bahn quer durch Pakistan gefahren, von Lahore an der indischen Grenze bis Peschawar, am Fuße des legendären Khyberpasses, und schließlich nach Islamabad. Das ist zwar gerade mal eine Strecke von rund 700 Kilometern, aber verdammt nochmal: Es war jeden Kilometer wert.
Lahore – zwischen Geschichte und Ripp-off
Stadtzentrum, 11.15 Uhr am Morgen: Ich bin vor wenigen Minuten von der nahegelegenen indischen Grenze angekommen. Von hier aus möchte ich ein oder zwei Tage später mit dem Reisebus nach Peschawar und dann mit dem Zug nach Islamabad reisen. Doch zunächst stehe ich wenige Meter vom Hauptbahnhof entfernt und schicke mich an, die breite Hauptstraße mit dem mörderischen Verkehr zu überqueren. Mit meinem schweren und klobigen Rucksack ist das gar nicht so leicht, und die Autofahrer denken gar nicht daran, Rücksicht zu nehmen. Nach einigen Minuten gelingt es mir, und ich kann mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf die Suche nach einem geeigneten Hotel machen. Tatsächlich kommen für mein Budget ohnehin lediglich zwei Herbergen in Frage. In den Seitenstraßen jener Gegend gibt es zwar noch weitere Billigunterkünfte, aber die haben einen mäßigen bis saumäßigen Ruf in der Travellergemeinde. So kommt es in den entsprechenden Absteigen offenbar immer wieder vor, dass ahnungslosen Gästen größere Mengen Haschisch untergeschoben werden. Die herbeigerufene Polizei wird natürlich stets fündig. Sie konfisziert den Stoff und nimmt den vermeintlichen Delinquenten fest. Während das Hasch wieder in die Hände der verbrecherischen Hotelangestellten wandert, muss der gelackmeierte Reisende ein fettes „Lösegeld“ an die korrupten Polizisten zahlen, um wieder freizukommen. Die Summe wird dann zwischen Polizei und Hotelleuten aufgeteilt. Diese Übung möchte ich mir gerne ersparen, und so fällt meine Wahl auf ein respektableres Etablissement. Dort steigen in der Regel einfache Reisende aus Pakistan selbst ab. Es gibt einen Sicherheitsmann mit Pumpgun am Eingang, ein Restaurant und ein sauberes Zimmer. Hinzu kommen ein paar stylische Badelatschen. Für ein bis zwei Nächte, perfekt. Lahore kann kommen. Die Riesenstadt mit ihren rund 11 Millionen Einwohnern ist die Hauptstadt der pakistanischen Provinz Punjab. Zugleich ist sie eines der kulturellen und industriellen Zentren des Landes.
Ihre Geschichte reicht mindestens 2000 Jahre zurück. Traditionell eine tolerante Stadt, finden sich hier moderne Filmstudios neben altehrwürdigen Sufi-Schreinen, Fußballclubs neben Modefirmen. Das mehr oder weniger friedliche Miteinander hat freilich in den letzten Jahren Schaden genommen, seitdem militante Islamisten eine Reihe von Attentaten auf Andersgläubige und Andersdenkende durchgeführt hatten. Immer wieder im Zentrum derartiger Aktionen standen berühmte Sufi-Schreine wie der des Data Ganj Baksh. Dort treffen sich in den Nächten der Donnerstage zahlreiche Anhänger islamischer Volksheiliger, um deren Rituale zu begehen – und dabei eine ganze Menge Haschisch zu konsumieren. Damit wäre ein Besuch an einem jener heiligen Orte für mich höchst interessant, aber angesichts der aktuellen Sicherheitslage scheint mir dieses Unterfangen zu gefährlich. Wenn der Herr möchte, dass ich in Lahore ein kleines Piece ergattere, wird er es mich wissen lassen – inshallah. Bis dahin habe ich mir zwei Hauptziele gewählt, die ich unbedingt besuchen möchte. Zum einen handelt es sich dabei um die riesige Badshahi Moschee, die mitten in der verwinkelten Altstadt steht. Zum anderen jedoch, und das ist mindestens ebenso wichtig, muss ich das Buchungsbüro der Daewoo-Busgesellschaft aufsuchen, um meine Weiterfahrt zu organisieren. Klar könnte ich auch in irgendeinen Klapperbus hüpfen und losfahren, aber ist sitze gerne in verkehrstüchtigen Vehikeln mit nüchternen und ausgeruhten Fahrern. Da ist ein Besuch bei dieser Busgesellschaft meiner Wahl unabdinglich.
Mit der Motor-Rikscha geht es zunächst von meinem Hotel in Richtung der „ummauerten Stadt“. Das ist jener zentrale Teil der Altstadt, in welchem sich die Badshahi Moschee befindet. Die Unternehmung gestaltet sich für mich indes ein wenig ungemütlich. Während sich der Reisende in indischen „Autos“, wie die Motor-Rikschas auch heißen, aufrecht hinsetzen und die Fahrt genießen kann, verhält es sich in Pakistan häufig anders, so auch in meinem Fall. Aus irgendwelchen Gründen ist der Passagiersitz im hinteren Teil des Fahrzeugs so niedrig angelegt, dass ich zwangsläufig in einer Art Hockposition verharren muss, die Knie quasi direkt unter meinem Kinn. Je weiter wir in die historische Altstadt vordringen, desto dichter wird der Verkehr – und desto holpriger wird die Fahrt. Meine Bitte um vorsichtige Fahrweise ignoriert der Fahrer. Was soll er auch tun? Die gefühlt metertiefen Löcher in der Fahrbahn sind schließlich vorhanden. Und so werde ich bei jedem durchfahrenen Schlagloch an die eisenverstrebte Decke unseres „Autos“ katapultiert. Eine knappe halbe Stunde dauert meine Agonie. Schließlich halten wir vor dem Eingang des Forts von Lahore mit seinen Gartenanlagen.
Alles ist aus rotem Sandstein gefertigt und wirkt imposant. Direkt daran schließt sich der Eingang zur monumentalen Badshahi Moschee an. Auch sie aus rotem Sandstein mit Kuppeln aus weißem Marmor. Überall wimmelt es von Menschen. Fliegende Händler preisen ihre Waren an, meist billigen Plastikmüll aus chinesischer Produktion. Selbsternannte „Guides“ und mobile Fotografen bieten ihre Dienste an. Einheimische Besucher aus allen Gegenden des Landes zwischen Indus und Hindukusch bestaunen dieses nationale Monument. An den zentralen Eingangspunkten der Anlage wachen Polizisten und Soldaten über die öffentliche Sicherheit. Einmal im Inneren der Moschee angekommen, wundere ich mich: Wo zum Kuckuck sind all die Leute geblieben? Bis auf ein paar Dutzend Besucher wirkt der riesige Innenhof des Gotteshauses leer. Die Fotografen sind damit beschäftigt, sich gegenseitig abzulichten. Als sie mich erblicken, wittern sie ihre Chance, doch ich muss sie enttäuschen. Später denke ich, dass ich mich vielleicht auf ein kleines Shooting hätte einlassen sollen. Nächstes Mal vielleicht. Stattdessen wandle ich fast den gesamten Nachmittag durch die Anlage aus der Mogulzeit und genieße die großartigen Steinmetzarbeiten. Die Fotografen haben sich mittlerweile an mich gewöhnt, und als ich mich schließlich anschicke, das Areal zu verlassen, werde ich per Handschlag verabschiedet.
Heute habe ich keine Lust mehr, mich in akrobatischer Haltung quer durch die Stadt zum Busterminal karren zu lassen. Stattdessen mache ich kurz in meinem Hotel Zwischenstation, um ein paar kleine Züge von meinem Rest Dope zu genießen, welches ich über die indisch-pakistanische Grenze gerettet habe. Das muss für heute reichen. Danach nehme ich ein leckeres Abendessen im Restaurant des Nachbarhotels ein. Der Service dort ist vorzüglich, die Kellner tragen weiße Jacken und das Essen ist ein Gedicht. Der einzige Wermutstropfen, der den lukullischen Genuss ein wenig trübt, sind die gefühlten Millionen von Fliegen, die sich in den Gasträumen tummeln. Dennoch unternehme ich zufrieden und gesättigt nach dem Essen noch einen kleinen Verdauungsspaziergang in die Umgebung meines Hotels. Ich passiere einige Imbissbuden, wo meist einfache Fleischgerichte aufgetischt werden. Ein nahes Internetcafé mit Modemanschluss hat schon geschlossen, und so laufe ich noch ein wenig weiter. In der Nähe der bereits erwähnten Rip-Off-Hotels spricht mich ein unsympathischer Typ mit fieser Visage an, ob ich „something special“ wolle. Obwohl mir weder die Umgebung noch der Typ zusagen, lasse ich mir zeigen, was er anzubieten hat. Es handelt sich um ein etwa daumengroßes Stück einer undefinierbaren Substanz, die er als „first class Hash“ bezeichnet, und für die er 2000 Rupien (rund 15 Euro) haben möchte. Das ist alles, aber kein Hasch. Ich verabschiede mich lachend und begebe mich zurück in mein Hotel, nicht ohne darauf zu achten, dass mir keiner folgt. Müde von den Eindrücken das Tages schlafe ich ein.
Heute muss ich mich endlich um meine Bustickets für die Weiterfahrt kümmern. Es existieren Dutzende verschiedener pakistanischer Busunternehmen, die tagtäglich Passagiere durchs Land befördern. Das hat durchaus Sinn, denn erstaunlicherweise ist das als bitterarm geltende Land – im Unterschied zum Nachbarn Indien – mit einem gut ausgebauten Fernstraßennetz ausgestattet. Autobahnen, die den Vergleich mit südeuropäischen Verkehrswegen kaum zu scheuen brauchen. Das Problem für mich besteht vielmehr im Zustand der Fahrzeugflotten. Einen TÜV nach deutschem Vorbild gibt es in Pakistan nicht. Gerade in Nord- und Nordwestpakistan sind die Fahrzeuge, einschließlich der Windschutzscheiben, oftmals bis zur Undurchsichtigkeit mit Aufklebern und verzierenden Anbauten versehen. Lenkzeiten für Fahrer existieren auch nicht, und die Lade-/Sitzkapazitäten sind meist nur unverbindliche Empfehlungen. Ganz anders bei der aus Südkorea stammenden Busgesellschaft, die den Namen eines asiatischen Multikonzerns trägt. In puncto Komfort, Sicherheit und Pünktlichkeit steht sie keinen Meter hinter ihrem deutschen Pendant zurück, das seit ein paar Jahren den hiesigen Markt erobert. Es gibt firmeneigene Terminals mit angeschlossenen Werkstätten für die Wartung. Die Busse fahren stets pünktlich ab. Die Fahrer sind ausgeruht und die mitreisenden Stewardessen servieren Snacks und Getränke. Hinzu kommt, dass diese Busgesellschaft auch bei den Ordnungshütern den Ruf der Verlässlichkeit genießt. Das wirkt sich positiv auf den Verlauf der Reise aus, weil man schlichtweg nicht an jedem der zahlreichen Checkposten auf Pakistans Straßen angehalten wird. Polizei und Armee wissen: Mensch und Maschine sind in perfektem Zustand, die Passagiere werden vor ihrem Einsteigen einzeln durchsucht, ebenso wie ihr Gepäck. Ein Koffer mit Sprengstoff oder psychotropen Substanzen würde beim Boarding unweigerlich entdeckt. All dies macht mich zu einem engagierten Kunden dieser Busgesellschaft.
Üblicherweise kennen die meisten Rikscha- und Taxifahrer die jeweiligen Terminals in ihrer Stadt, aber heute ist irgendwie der Wurm drin. Und das, obwohl es gleich mehrere Haltepunkte und Büros dieser Gesellschaft in Lahore gibt. Ich stehe bereits gute zehn Minuten in der Nähe meines Hotels und versuche bislang vergeblich, einen Lift dorthin zu ergattern. Doch die Fahrer winken allesamt ab. Ob das an der Nähe meines Hotels liegt? Eigentlich sollten sich hier doch besonders viele Anbieter finden. Ich schlendere das kurze Stück in die Umgebung des Hauptbahnhofs und versuche dort erneut mein Glück. Nach kurzem Warten findet sich ein Taxi. Ein klappriger Kleinwagen aus chinesischer Produktion soll mich für umgerechnet drei Euro ans Ziel bringen. Das ist zwar unverschämt teuer, aber was soll‘s. Schließlich will ich weiter. Leider erweist es sich, dass mein Fahrer entweder ortsunkundig, unfähig oder beides ist. Jedenfalls kurven wir bereits eine knappe Stunde durch Lahore, ohne dass mein Ziel in Sicht wäre. Ich fordere meinen Fahrer nun mit Nachdruck auf, sich intensiv um Hilfe zu bemühen, und nach weiteren 20 Minuten findet sich endlich ein Mann mit Ortskenntnis. Weitere zwanzig Minuten später entdecke ich in der Vorbeifahrt das Gebäude der Busgesellschaft und nötige den Fahrer anzuhalten. Als sich unsere Wege kurz darauf trennen, sind wir beide gleichermaßen froh.
Das Daewoo-Express-Terminal mit angeschlossenem Ticketverkauf befindet sich im Südwesten von Lahore. Es besteht aus einem Raum für Ticketbuchungen und -verkauf, einem Wartebereich mit mehreren Kiosken und sauberen Sanitärräumen sowie einem riesigen Innenhof, der sich an das Hauptgebäude anschließt. Hier befinden sich mehrere Bussteige für die einzelnen Linien und eine Werkstatt. Außerdem finden im Hof auch die obligatorischen Leibesvisitationen und Gepäckdurchsuchungen statt. Als ich mich am Ticketschalter nach meinen Reisemöglichkeiten für den nächsten Tag erkundige, überschüttet mich der Typ am Schalter mit einer Fülle an Auswahlmöglichkeiten. „Economy“, „Luxury“, „Super Luxury“ oder gar „Gold Class“? Morgens, mittags, abends oder nachts? Ich erbitte mir einige Minuten Bedenkzeit und entscheide mich schließlich für die „Economy“-Variante: Lahore – Peschawar, morgen früh um 10 Uhr, Preis: 1300 Rupien, Fahrtdauer: sechseinhalb Stunden. Uff, das wäre geregelt. Es war mir wichtig, bei Tageslicht im wilden Westen Pakistans anzukommen, aber morgens um sechs aufstehen wollte ich auch nicht. So ist es ideal. Die ganze Aktion hat ewig gedauert. Es ist mittlerweile fast zwei Uhr am Nachmittag. Draußen ist es sehr warm, und so gönne ich mir ein Kaltgetränk aus amerikanischer Produktion sowie ein leckeres Club-Sandwich. Um mich herum herrscht ein ständiges Kommen und Gehen von Reisenden. An den Wänden hängen Flachbildfernseher, in denen die Nachrichten des Tages zu sehen sind. Lautsprecherdurchsagen annoncieren Abfahrts- und Ankunftszeiten. Ich fühle mich wohl. Ein gut gekleideter Mittvierziger im schneeweißen „Khan-Dress“, dem pakistanischen Nationalkleidungsstück für Herren schlechthin, erkundigt sich höflich, wie es mir gehe und woher ich komme. Meine Antwort befriedigt ihn offenbar, und so unterhalten wir uns einige Minuten über Alltagsthemen. Dann wird sein Bus nach Dera Ismail Khan aufgerufen, und auch ich verlasse das Terminal.
Den Rest des Tages verbringe ich damit, mich ins Hotel zurückzukämpfen, mein letztes Dope zu rauchen und ein Nickerchen zu machen. Als die Hitze des Tages ein wenig weicht, streune ich durch die Gegend und genieße Alltagsimpressionen in der sich langsam senkenden Sonne. Menschen, die am Straßenrand sitzen, langsam verfallende Gebäude im Kolonialstil der 1930er Jahre. Ein Trupp Arbeiter, der auf Maultieren vorbeireitet. Ein fast unwirklicher, leicht morbider Charme.
Am nächsten Morgen bin ich pünktlich wieder am Terminal. Die Fahrt dorthin verläuft problemlos, weil sowohl ich als auch der Fahrer den Weg dorthin kennen. Der Warteraum ist nicht ganz so voll wie gestern, und nachdem ich einen Tee vom Kiosk getrunken habe, werden die Reisenden meines Busses zum Check-in und zur Kontrolle gebeten. Alles geht reibungslos vonstatten. Das Gepäck wird getaggt und in den Frachtraum verladen. Wir Reisenden werden beim Einsteigen durchsucht und gefilmt. Schließlich weist uns eine sympathische Stewardess unseren Platz an. Mashallah – wie cool ist das denn? Nach wenigen Minuten sind alle Passagiere an Bord. Es folgt die Durchsage der Fahrtroute, und während wir bereits den Hof verlassen, erhalte ich mein Lunchpaket mit dem Konterfei eines krabbelnden Babys auf der Verpackung. Zur gleichen Zeit schenkt die Stewardess Limonade und Wasser aus. Ich entspanne mich in meinem Sitz. Die Reise nach Peschawar, dem Epizentrum des „wilden Westens“ von Pakistan, mit seinen Basaren, rauen Gesellen und auch mit seinem exzellenten Haschisch, das dort gehandelt wird, hat begonnen. Darüber und noch mehr im zweiten Teil dieses Reisereports.
Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 3-2019. Wir veröffentlichen hier aus jeder neuen Ausgabe unseres Print-Magazins vier vollständige Artikel - erst als Leseproben, acht Wochen später als vollständige Texte, gratis für alle. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.
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