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Blue Forest Berry - Eine hightere Blaubeere
Ich treffe mich mit Danny* regelmäßig zum Gedankenaustausch über die neuesten Growing-Trends, denn mein alter Kumpel verfügt über einen großen Wissensschatz und langjährige Erfahrung in Sachen Grasanbau unter Kunstlicht. Danny widmet sich vornehmlich der Zucht schwieriger Sorten und ist immer auf der Suche nach dem besonderen Geschmack und dem ultimativen High. Bei meinem letzten Besuch hatte er kurz zuvor 18 Ladys mit einer ganz besonderen Note in seiner Homebox (80 x 80 x 160 cm) geerntet.
Bei den Hanfdamen handelte es sich um neun Niederländerinnen namens "Blue Forest Berry", deren Genetik mithilfe der Breeder von Growers Choice geschaffen wurde. Growers Choice ist eine niederländische Seedbank, deren Breeder sich in letzter Zeit immer intensiver dem Nachzüchten sogenannter Cali-Genetics (Sorten aus Kalifornien) gewidmet haben. Dabei arbeiten sie ausschließlich mit feminisierten Samen. Die Mutter für die Kreuzung in Dannys Schrank war eine „Lion Sativa x Lavender“ und als Vater kommt nur Herr „True Blueberry“ in Frage. Dabei herausgekommen ist ein extrem harziges Weed, das vom Wuchs her eher einer Indica gleicht, bezüglich Aroma und Blüteform aber eher Sativa-lastig ist. Laut Angaben der Züchter ist es für Out- sowie Indoor geeignet, wobei Outdoor-Fans bedenken sollten, dass das Saatgut ursprünglich aus Kalifornien kommt und dort unter freiem Himmel weitaus bessere Bedingungen herrschen als in Nord- und Mitteleuropa. Allerdings könnte es mit den 60 Tagen, die es unter Kunstlicht braucht, auch für unsere Breitengrade outdoortauglich sein. Doch leider kann man von der benötigten Blütezeit unter Kunstlicht nur bedingt auf eine Outdoortauglichkeit schließen, besonders wenn die Blütebildung so wie bei der „Blue Forest Berry“ (im Folgenden auch: „BFB“) auch indoors relativ spät anfängt, dafür aber schnell voranschreitet. Hier könnte nur die Praxis Ergebnisse liefern.
Danny jedenfalls hat festgestellt, dass die „Purple“-Intensität des Strains auch unter Kunstlicht gut zum Tragen kommt. In seiner Homebox war es in der Dunkelphase mit 17 Grad auch ganze 11 Grad kälter als während der Beleuchtungsphase, was die dunkle Färbung der Blätter intensiviert. Sechs seiner neun Damen hatte er nach genau 60 Tagen geerntet und mir gleich bei meiner Ankunft die ersten trockenen Buds der letzten Ernte eines Vapo-Köpchens angeboten. Das „BFB“ hatte ein ziemlich ätherisches und trotzdem süßes Aroma. Eine eher seltene Kombination, wenn es um die Beschreibung von Grasgeruch und -geschmack geht, aber das ist ja auch Dannys Vorliebe: Mal was Extravagantes, was nicht unbedingt dem Geschmack des Mainstreams entspricht. Tannenzapfen-Aroma mit einen Sativa-High machen die „BFB“ keineswegs zum Couchlocker, auch wenn es aufgrund des hohen Kristallbesatzes extrem narkotisch aussieht. Die Blüten sind sehr kompakt und deshalb wohl auch extrem ergiebig, nach insgesamt sechs Zügen haben wir den Vapo beiseite stellen müssen, obwohl der Kopf noch halb gefüllt war. Zur Abwechslung hat Danny zu den „BFB“ noch ein paar „Black Cream“ in die Box gestellt. Die haben ähnliche Wuchseigenschaften und werden ungefähr genauso hoch. Im Nachhinein sei es im Vergleich zur „BFB“ zwar ein solider Strain, der Dannys persönlicher Meinung zufolge aber zu flach schmecke, rieche und auch nicht das ultimative High erzeuge. Dannys klare Siegerin ist die „BFB“, die „Black Cream“ sei zwar in Sachen Ertrag ähnlich gewesen, aber steche weder optisch noch geschmacklich so heraus wie ihre Mitbewohnerin. Bevor uns Danny mehr von seinem aktuellen Durchgang erzählen wird, habe ich ihm noch ein paar Fragen zu seiner Karriere als Kleinstgärtner und zu seinem Equipment gestellt.
Günter: Wann hast du angefangen, Gras anzubauen?
Danny: Ich habe meine erste Lampe vor ungefähr zehn Jahren gekauft. Damals bin ich zufällig neben einen Growshop gezogen und habe mir anfangs nur aus Interesse dort das Buch „Marihuana Heimanbau“ von Philippe Adams gekauft. Nach den ersten beiden Kapiteln war ich wieder im Laden und habe mir eine 400-Watt-Natriumdampflampe, Lüfter, Filter, Erde, Dünger und Töpfe gekauft. Die einfache Grundausstattung hat mich damals gute 300 Euro gekostet.
Ich wollte sofort loslegen, ich war euphorisch. Also bin ich nach Wien gefahren und habe mir dort frei verkäufliche Stecklinge für drei Euro pro Stück gekauft: Die 35 „Orange Bud“ wurden dann in einem Dorfpostamt bei Michendorf nach Deutschland geschickt. Heutzutage würde ich das jugendlichen Leichtsinn nennen, aber es hat problemlos geklappt, und so konnte ich knappe drei Wochen nach dem Kauf meiner „Bibel“ schon meinen ersten Grow starten. Als Lokalität hatte ich dazu die ungenutzte Ecke hinter der Toilette meiner Altbauwohnung gewählt. Homeboxing war mir zu dieser Zeit ein Fremdwort, also musste ich vorher auch ein wenig umbauen. Mein Abort verfügte über ein kleines, einfach zu tarnendes Fenster für die Frischluftzufuhr der Box, außerdem hatte ich bereits drei Wände zur Verfügung, so dass ich die ganze Box damals mit einer einfachen Rigipsplatte lichtdicht bekommen habe. Ich habe von Anfang an Adams Rat befolgt und meine Mini-Grows so eingerichtet, dass sie für Dritte nicht riechbar, hörbar oder gar sichtbar waren. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, weshalb ich das jetzt schon seit über zehn Jahren mache, ohne je Stress bekommen zu haben.
Die erste Ernte war dann erschreckend ertragreich und ich dachte, das geht jetzt immer so weiter. Von wegen, denn ich wollte nicht ständig nach Wien fliegen, um mir Stecklinge kaufen. Deshalb habe ich mir parallel zum ersten Grow schon eine Mutterpflanze aus Samen selektiert. Eine „White Widdow“ - und damit fingen Spaß und auch Ärger richtig an. Die nächsten Ernten waren eher bescheiden, denn in der Mutterkammer hatte ich verschiedenste Anlaufprobleme. Ist eben alles eine Frage der Genetik, und ich habe einige Versuche gebraucht, eine Mutti zu selektieren, die einen ähnlich guten Ertrag und die Qualität meiner ersten Orange-Bud-Ernte aus österreichischen Steckis hatte. In der Zwischenzeit hatte ich natürlich trotz meines schlauen Buches alle üblichen Fehler gemacht und deren Folgen durchlitten: Vor Dingen wie Überdüngung, Unterdüngung, Schädlingsbefall in allen Varianten, kaputter Zeitschaltuhr und damit verbundener Irritation der Pflanzen, Filterausfall, Geilwuchs, nicht identifizierten Männchen (damals hatte ich auch oft reguläre Seeds bestellt) schützt kein Buch, nur jahrelange Erfahrung und das damit verbundene geschulte Auge vermeiden Fehler und die mit ihnen verbundenen Schäden rechtzeitig. Die „White Widdow“ hat mich dann noch einige Jahre treu begleitet, bis ich damit angefangen habe, nur noch ganz spezielle Sorten zu growen. Ich finde, Gras anzubauen ist ähnlich entspannend, wie ein Terrarium oder Aquarium zu betreuen. Da holt man sich dann nach Jahren auch gerne mal ein paar große, bunte Fische statt der ewig gleichen Guppys, Goldfische oder Welse.
Günter: Hast du die „Blue Forest Berry“ auch als Mutterpflanze?
Danny: Nein, momentan habe ich keine Zeit, neben meiner Blüte-Box noch eine Mutti-Box zu pflegen. Die Seeds habe ich mir im letzten Urlaub in Spanien besorgt. Das ist jetzt mein zweiter Grow mit den edlen Ladys, denn bei der “Blue Forest Berry“ finde ich geil, dass sie Sativa-Eigenschaften mit denen einer Indica auf eine seltene, wenn nicht einmalige Art vereint. Die schmeckt, als hätte sie mindestens 70 Tage gestanden, dabei ist sie nach 60 Tagen fix und fertig. Der Harzanteil sieht aus wie in der gesamten Blueberry-Line, die natürlich auch im Stammbaum versteckt ist. Außerdem wächst sie sehr kompakt und nicht sehr verzweigt, fast schon ein wenig zu kompakt. Mittlerweile bin ich von dem elektronischen 400-Watt-Vorschaltgerät auf 3 x 60 Watt starke LED-Panelen umgestiegen. Auch eine Homebox (80 x 80 x 160 cm) habe ich mir nach dem dritten Umzug zugelegt. Ich war es leid, die mühsam eingerichteten Growboxen immer demontieren zu müssen, um mir dann in der nächsten Wohnung aufwendig eine neue zu bauen.
Durch die LEDs habe ich keinen Hotspot mehr in der Box und spüre sogar beim Gießen auf meinem Handrücken, dass sich das Licht sehr gleichmäßig verteilt. Ich bilde mir sogar ein, dass ich mit einer 300-Watt-LED insgesamt ein wenig mehr ernte als vorher mit 400-Watt-NDL.
Günter: Welches für Equipment nutzt du sonst?
Danny: Mit den Jahren habe ich mir schon ein paar Extras gegönnt. Ich habe eine schallgedämmte 240m³/h Isobox als Abluft, einen ultraleichten Filter und als Beleuchtung das bereits angesprochene LED-Panel. Als Medium nutze ich Bioerde in 7,5 Liter großen Smart-Pots.
Zum Düngen nehme ich nur Biodünger und die passenden Zusätze eines Hersteller. Natürlich messe ich auch den EC- und den pH-Wert. Die „BFB“ vertragen ganz ordentlich Dünger, mehr als viele andere Sativas, die vorher in meiner Box standen. Ich fange bei ihnen mit 1,2 mS in der ersten Blütewoche an und gehe dann langsam bis auf 1,9 mS in der fünften Blütewoche hoch. Danach senke ich den EC-Wert wieder sukzessive bis auf 1,5 mS, in den letzten zehn Tagen gibt es nur noch klares Wasser mit einem 5,5er pH-Wert. Den Rest der Zeit liegt der pH-Wert bei 5,8.
Gegossen wird alle zwei bis drei Tage, nicht mehr als einen Liter pro Pflanze. Ich liebe es, meine Pflanzen mit der Hand zu versorgen, nur so kann ich jede einzelne „lesen“, also sehen, wie viel sie trinkt, wann und ob ich die unteren Blätter entfernen muss, ich kann dabei die notwendige Schädlingskontrolle vornehmen oder sie auch mal ins Licht drehen, wenn andere Pflanzen den zarten Trieben die Sonne nehmen. Den Gießzeitpunkt lege ich fest, indem ich den Topf anhebe und gieße erst, wenn er leicht ist.
Günter: Wie leicht?
Danny: Naja, so leicht, dass fast kein Wasser mehr drin ist. Ich habe früher den Finger in
den Topf gesteckt, um zu fühlen, ob ich gießen muss. Mit den Jahren habe ich gemerkt, dass es beim Indoor-Anbau im unteren Bereich der Töpfe aber oft noch sehr nass ist, während im oberen Drittel schon ziemliche Trockenheit herrscht. Deshalb hebe ich lieber an, anstatt zu fühlen.
Günter: Ist die „Blue Forest Berry“ eigentlich eine schwierige Sorte? Und wie sieht es mit dem Ertrag aus?
Danny: Ich kann ja mal von Anfang an erzählen. Ich habe die Seeds in Torfquelltöpfen keimen lassen und danach in kleine Töpfe gesetzt. Als die voll durchwurzelt waren, habe ich sie direkt in die 7,5-Liter-Smart Pots umgetopft und sie bei 18 Stunden Beleuchtung in meine Homebox „White“ gestellt. Ich bin übrigens der Überzeugung, dass eine weiße Innenbeschichtung viel besser reflektiert als eine silberne, deshalb die Homebox. Andere Indoor-Zelte gibt es ja nicht mal mehr mit weißer Innenbeschichtung, dabei kann man das mit der besseren Reflektion schon seit 1998 in „Marijuana drinnen“ nachlesen.
Nach einer knappen Woche waren sie ungefähr 15 cm hoch und ich habe mich entschlossen, sie in die Blüte zu schicken. Ich wusste ja nicht genau, was mich erwartet, denn die Box ist ja nicht allzu hoch und abzüglich der Technik, die unter der Decke hängt, hatte ich ja nur noch einen guten Meter nach oben. Beim letzten Mal hatte ich sie mit nur 12 Zentimetern Höhe und guter Bewurzelung in die Blüte geschickt. Da gab es dann durchaus noch viel Platz nach oben, was auch weniger Ertrag heißt, also sollten sie diesmal ein wenig länger vorwachsen, um insgesamt höher und somit ertragreicher zu werden. Die „BFB“ könnte in der Blüte dreimal so hoch werden wie zu Blüteanfang - also war es bei 18 Zentimetern höchste Zeit für den 12/12-Rhythmus.
Die Internodien waren schön kurz, und nach fünf Wochen waren Länge und Form der Topbuds bereits absehbar, auch die Seitentriebe waren, wie bei einer Sativa üblich, bestens ausgeprägt. Die Blüteentwicklung hat, ganz Sativa-like, erst in der dritten Woche richtig angefangen und ist extrem schnell passiert. Ab der vierten Woche haben die Buds ziemlich zugelegt und eine richtige Tannenzapfenform angenommen. Jetzt riecht es nicht nur wie im Wald, sondern sieht auch fast aus wie ein Tannenbaum. Zwischen Tag 60 und 63 waren sowohl die „Black Cream“ als auch die „BFB“ gute 60 Zentimeter groß und reif. Die „BFB“-Buds sind sehr, sehr kompakt und ich sehe jetzt schon, dass die trockenen Buds genauso steinhart und fest werden wie beim letzten Durchgang, die Black-Cream-Buds sind ein wenig fluffiger.
Insgesamt würde ich die „BFB“ nicht als sehr kompliziert beschrieben, sie braucht allerdings ein wenig Platz für die Seitentriebe und ein paar Tage zum Vorwachsen. Für eine Sea of Green wäre sie bedingt geeignet. Ich denke, dass ich beim nächsten Durchgang eher zwei weniger ins Zelt stelle als dieses Mal, denn die Seitenäste machen mehr als 50 Prozent des Ertrags. Aber das gleicht sie durch die enorme Wuchsgeschwindigkeit und die sehr festen Buds wieder aus, selbst die unteren Blüten lohnen sich hier richtig. Die „BFB“ lässt sich schön schnell ernten, weil die Buds knüppelhart sind und ein sehr gutes Blüte-/Blatt-Verhältnis aufweisen. Auch kleinere Buds lassen sich prima bearbeiten. Ich wiege meine Ernten nie, weil ich sie ja nicht weitergebe, aber ich würde sagen, ihr Ertrag liegt irgendwo zwischen gut und mittelmäßig, sagen wir mal Note 3+ für den Ertag, dafür eine glatte 1 in Geschmack, High und Optik. Für eine Edelsorte mit einem so intensiven Terpengehalt finde ich sie sogar relativ ertragreich. Beim letzten Mal hatte ich ungefähr 15 Gramm an einer Pflanze, ich denke, diesmal sind es noch ein paar mehr. Rechne selber, Gramm pro Watt ist nicht meine Welt, und Hauptsache es reicht für meinen Feierabend, ein paar schöne Stunden und den Wochenend-Joint mit meiner Süßen.
Günter: Wo trocknest du?
Danny: Nach dem Ernten und dem Beschneiden hänge ich die Ladys kopfüber in die Homebox und lasse sie, je nach Klima, drei bis fünf Tage antrocknen, um sie dann in ein verschlossenes, lebensmittelechtes Gefäß wie zum Beispiel ein Schraubglas zu verpacken. Das muss dann eine Woche lang ein- bis zweimal pro Tag für eine Stunde gelüftet werden, wenn es dann die richtige Konsistenz erreicht hat, kommt es fest verschlossen in den Kühlschrank und bleibt dort lange frisch, wird mit der Zeit sogar noch leckerer. Sobald ich die Box nicht mehr zum Trocknen brauche, geht es meistens wieder von vorne los.
So schaffe ich es, mit drei Ernten pro Jahr immer ausreichend Weed im Kühlschrank lagern zu können, ohne auf den Schwarzmarkt angewiesen zu sein. Im Sommer mache ich aufgrund der Hitze und meines Urlaubs immer eine dreimonatige Pause. Eigentlich bin ich mit meiner Situation diesbezüglich ganz zufrieden, aber nach über zehn Jahren Illegalität habe ich immer noch die Hoffnung, mein erworbenes Wissen und meine Erfahrungen eines Tages offen und legal teilen zu können, um damit anderen zu helfen.
Ich habe mich mit dem Thema auch politisch in letzter Zeit ein wenig intensiver beschäftigt und kann kaum glauben, was für einen Affentanz um die Growerei gemacht wird. Ich kann nur sagen: Hanfanbau ist auch unter Kunstlicht keine Hexerei, auch wenn Hanfanbauende heute verfolgt werden, ähnlich wie Hexen im Mittelalter. Über einen längeren Zeitraum auf gutes Gras zu verzichten, ist für mich viel schlimmer als die zu erwartende Strafverfolgung. Viele Grower haben so viel Angst vor Strafe, dass sie die Einhaltung des Betäubungsmittelgesetzes für wichtiger halten als ihr eigenes Wohlbefinden. Ich sehe das anders. Würden sie mich heute erwischen, stünden morgen die nächsten Pflanzen da. So lange, bis sie mich in den Knast schicken.
Günter: Wow, heftige, aber wahre Worte zum Schluss. Auch wenn ich wieder mal darauf hinweisen muss, dass ich mit meinen Artikeln nicht zum Anbau animieren will. Danke für das Gespräch, Danny. Bis zum nächsten Mal.
Danny: Bis bald. Hab dich ja lang genug warten lassen. Gerne wieder, vielleicht dann mit Anbaulizenz?!
* Name von der Redaktion geändert
Günter Gras
Dieser Artikel stammt aus der grow! Ausgabe 4-2019. Falls du diese Ausgabe nachbestellen möchtest, schau doch mal in unseren Shop. Alternativ findest du die Ausgabe auch als ePaper zum bequemen Lesen auf deinem Smartphone, PC oder Tablet.
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