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grow! Magazin 01-2025 im Handel!

17.12.2024 16:11
von grow! Magazin
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Medien

 

Die aktuelle grow! 01-2025

ist an jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel / Kiosk / Head&Growshop ect. zu finden.

Top Themen dieser Ausgabe:

grow! Travel: Thailand-Laos-Myanmar - Goldenes Dreieck 2024
Cannabis als Medizin: Kann Cannabis eine alternative Therapie für Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) sein?,
Growing: Bist du bereit, ein Meister im Cannabis-Anbau zu werden?,
Growing: Wie gefährlich sind Viruserkrankungen bei Cannabis?
und vieles mehr...


grow! Travel

Thailand-Laos-Myanmar - Goldenes Dreieck 2024

Ich kann es einfach nicht bleiben lassen ... Schon wieder hat es mich nach Thailand verschlagen. Diesmal dachte ich vielleicht ein letztes Mal, alldieweil ja zum Ende dieses Jahres von der thailändischen Politik großmundig das Ende der Legalisierung angekündigt wurde.

Aber nun - rechtzeitig zum Weihnachtsfest sozusagen - die Überraschung!

Denn in den letzten paar Monaten hat sich einiges getan im Lande des Lächelns. Das Wichtigste wohl ist, dass der frisch gekürte Ministerpräsident Srettha Thavisin, seines Zeichens leidenschaftlicher Prohibitionist, schon kurz nach der Amtseinführung aufgrund eines Urteils des Verfassungsgerichts wegen Korruption zurücktreten musste.

An seine Stelle ist die 37-jährige Paetongtarn Shinawatra getreten, Spross einer der reichsten Familien Thailands, und urplötzlich scheint ein gewisses Umdenken in Sachen Cannabis stattgefunden zu haben…

Weiter geht es im grow! Magazin 01-2025 auf Seite 12


Cannabis als Medizin - Patienteninterview

Kann Cannabis eine alternative Therapie für Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) sein?

Borderline ist eine komplexe Störung, die oft schwer zu diagnostizieren ist. Betroffene leiden an intensiven Stimmungsschwankungen, Schwierigkeiten in Beziehungen und impulsives Verhalten. Oft schwankt die Stimmung von extremen Glücksgefühlen zu tiefster Verzweiflung. In Deutschland sind rund 1,5 Millionen Menschen betroffen, davon sind ungefähr 75 Prozent weiblich.

Wir haben uns mit Jaqueline* getroffen um besser zu verstehen wie ein Leben mit Borderline aussieht und ihre Erfahrungen mit Cannabis zu teilen. Jaqueline ist 24 Jahre alt und leidet seit vielen Jahren an der psychischen Erkrankung. Sie ist nicht allein gekommen, sondern in Begleitung…

grow! Hallo, ihr beiden!

Jaqueline: Hi! Ich habe einfach Patrick, meinen Freund, zur Unterstützung mitgebracht. Er kann vielleicht etwas aus seiner Sicht berichten. Hoffe, das ist okay.

grow! Ja klar, gerne.

Patrick: Hallöchen.

grow! Jaqueline, wir wissen, dass du an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidest. Kannst du uns sagen, wann das anfing?

Jaqueline: Ja, ich denke, um es besser zu verstehen, ist es wichtig, mein Erlebtes preiszugeben. Das ist auch mit ein Grund, warum ich dieses Interview lieber anonym gebe. Seid mir bitte nicht böse. Ich baue mir gerade mit Patrick ein neues Leben auf. Das heißt, wir sind umgezogen, ich habe seit Kurzem einen neuen Job und lerne gerade neue Freunde kennen. Letzteres ist sehr schwierig für mich. Aber zurück zu deiner Frage. Ich bin mit drei weiteren Geschwistern bei meiner Mutter, einer starken Alkoholikerin, aufgewachsen. Ich war die Älteste von uns Geschwistern und wurde für alles verantwortlich gemacht, was zuhause passierte…

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Growing:

Bist du bereit, ein Meister im Cannabis-Anbau zu werden?

Obwohl die grow! dir die notwendigen Informationen über einen erfolgreichen Cannabis-Anbau bietet, wird man feststellen, dass man, egal wie viele Artikel oder Bücher über den Anbau von Cannabis man liest oder wie viele Videos man sich ansieht, nur durch wiederholtes Anbauen von Cannabis, Saison für Saison, zum Meister im Cannabis-Anbau werden kann. Besonders spannend ist, dass der Erwerb dieser Meisterschaft zu einer lohnenden neuen Karriere führen könnte. In den USA beispielsweise stellen lizenzierte Cannabis-Produzenten professionelle Grower ein, um ihre Anbauflächen zu betreiben, mit Gehältern von bis zu 130.000 US-Dollar pro Jahr.

In Amerika bieten auch einige Colleges Ausbildungsprogramme für Cannabis-Anbauer an. Doch selbst, wenn eine Person einen Hochschulabschluss in Cannabis-Wissenschaften erwirbt, kann tägliche Anbauerfahrung nicht ersetzt werden, denn es hat mich 25 Jahre als illegaler Cannabis-Grower gedauert, um all die Informationen und Fähigkeiten zu erwerben, die notwendig sind, um ein professioneller Cannabis-Gärtner zu sein. Im Folgenden ist hier eine  konkrete Liste dessen aufgeführt, was man wissen und tun muss, um ein professioneller Cannabis-Grower zu werden oder sogar nur ein erfolgreicher Hobbygärtner zu sein, der die höchsten Erträge der potentesten Blüten erzielt:

  1. Man sollte alle Aspekte der grundlegenden Cannabis-Pflanzenbiologie und -klassifikation verstehen, einschließlich Photosynthese, Genetik/Genotypen, Phänotypen, Lebenszyklus, Indica vs. Sativa usw.
  2. Man sollte über enzyklopädisches Wissen zu Cannabis-Sorten und Genetik verfügen, um die idealen Pflanzen für die jeweilige Anbausituation und die persönlichen Wünsche auszuwählen…

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Growing:

Cannabis und Viren
Wie gefährlich sind Viruserkrankungen bei Cannabis?

Obwohl die üblichen Schädlinge wie Pilze und Insekten das Leben eines Growers schon schwer genug machen, hört man immer wieder auch von möglichen Problemen, die durch Viren ausgelöst werden. Wie bei Menschen und Tieren gibt es auch bei Pflanzen bestimmte Viren, die deren Vitalität einschränken oder gar bedrohen können. Was das genau bedeutet, welches die häufigsten Krankheiten sind und wie sie aussehen, wie sie übertragen werden und wie man Pflanzen davor schützen kann, ist Thema dieses Artikels.

Was genau Viren sind und wie sie evolutionsbiologisch entstanden sind, soll uns in diesem Artikel nicht interessieren. Wir beschränken uns auf die Tatsache, dass es Viren gibt, die Pflanzen infizieren und krank machen können. Diese Viren werden als Phytoviren bezeichnet. Das sind allerdings nicht alles „echte“ Viren, einige werden deshalb als Viroide bezeichnet. So oder so müssen sie bestimmte Wirtszellen infizieren, um sich fortpflanzen zu können. Es wurden bisher rund 900 Viren und Viroide gefunden, die Pflanzen infizieren können. Allerdings sind sie deutlich weniger erforscht, als das bei den Viren der Fall ist, die Tiere und Menschen befallen. Natürlich unterscheiden sich die Symptome von virusinfizierten Pflanzen deutlich von Virusinfektionen beim Menschen und bei Tieren, und nicht immer werden die Symptome (richtig) erkannt...

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Stichworte

Stichworte zur Ausgabe 01-2025 // Gesamt-Inhalt:

## grow! Magazin 01-2025 ## Editorial ## Inhaltsangabe ## News & Facts ## Editorial ## Inhaltsangabe ## News & Facts ## Hanf & mehr: Die kuriosesten Hanf-Meldungen ## Event / Info-Adressen ## Produktvorstellungen ## grow! Travel: Thailand-Laos-Myanmar Goldenes Dreieck 2024 ## Reise Tipps - Fraag Haag: Thailand & Sansibar ## grow! Travel Special:Ein Hanffreund tingelt durch Europa ## Cannabispolitik: Mit Cannabis in den Krisenwahlkampf ## Kochen & Backen mit Cannabis: Hanfcookies ## Hanf in den Medien: Kriege, Krisen und Cannabis ## grow! Kolumne: Endlich legal! - Wie, wo, wann? ## Jubiläums- Verlosung - 30 Jahre grow! Magazin ## Patienteninterview: Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ## Ethnobotanik: Außergewöhnliche Räucherstoffe ## Safer Use: HHC, THC-P und andere Cannabinoide ## Cannabis-Know-how: Das Cannabinoid CBN - Nur ein Abfallprodukt? ## grow! Leserbilder-Galerie ## Growing: Ein Meister im Cannabis-Anbau werden ## DIY: Vier Cannabis-Strains für exzellentes Haschisch ## Grow-Know-how: Trichomdichte und THC-Gehalt erhöhen ## Growing: Das Dampfdruckdefizit - Das Wichtigste auf einen Blick ## Cannabis und Viren: Wie gefährlich sind Viruserkrankungen? ## Growreport: Special Lime Haze von Bulk Seeds ## Growing mit Mr. José: Vom Kleinen zum Großen - Upscaling ## Growing: Mein erster legaler Grow - Teil 3: Zeit der Ernte ## Seeds & Genetics: Frühlingsvorfreude mit der Humboldt Seed Company ## Growing: Autoflowering-Cannabis - Pro und Kontra ## Abo the grow! & Inserentenliste ##

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Achtung: Der Anbau und der Besitz von Cannabis sind nicht überall legal. Bitte beachte stets deine lokale Gesetzgebung! Wir möchten nicht zu dem Konsum von Drogen anregen und raten jedem, es im Zweifelsfall sein zu lassen.
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