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Jobmotor Hanf: Unternehmen will neue Arbeitsplätze in Sachsen schaffen
Das legaler Hanf Wirtschaft und Arbeitsmarkt ordentlich ankurbeln kann, zeigt der Blick ins Ausland. Doch auch hierzulande lassen sich mit der alten Kulturpflanze neue Stellen schaffen. Da potentes Cannabis allerdings noch immer verboten ist, drehen sich legale Unternehmungen in Deutschland um Nutz- bzw. Industriehanf. Mit diesem arbeitet auch die Firma Canatur Innova: Hier dreht sich alles um die Entwicklung und Herstellung von Verbund- und Klimabaustoffen aus Hanffasern. Nun will das Unternehmen ein 60.000 Quadratmeter großes Gelände in Eppendorf bei Augustusburg erwerben, um dort Lagerhallen und Produktionsgebäude, aber auch einen Sozial- und Verwaltungstrakt zu bauen.
Bei einer lokalen Gemeinderatssitzung wurde das Vorhaben einstimmig befürwortet. Laut dem Geschäftsführer von Canatur Innova, Rolf Schneider, befindet sich das Unternehmen in der finalen Abstimmung der Finanzierung. „Die Fördermittelbescheide der Aufbaubank liegen vor, jetzt müssen sich noch ein ausländischer Investor und die Sparkasse Mittelsachsen abstimmen“, so Schneider. „Bleiben wir im Plan, könnten wir die Produktion 2020 aufnehmen.“ Arbeitnehmer aus der Region sollen die durch das Vorhaben entstehenden 60 Stellen besetzen. Schneider zufolge haben auch regionale Landwirte Interesse daran, auf ca. 3.000 Hektar Hanf anzubauen und so sicherzustellen, dass dem Unternehmen nicht das Material ausgeht. So profitieren noch mehr Menschen von der Hanfproduktion.
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Kommentar von Sam Adam |
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