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Justiz: Gericht entscheidet über den Fall Hanf-Zeit
Nach mehr als drei Jahren seit der Razzia im März 2021 wurde endlich vor dem Amtsgericht Höxter über den Fall Hanf-Zeit verhandelt. Die Szene im Gerichtssaal war von Verzögerungen, fehlenden Gutachtern und einem mühsamen Prozessbeginn geprägt. Dennoch endete das langwierige Verfahren vorläufig mit einer Geldauflage von 2.000 Euro, sobald das Geld auf dem Konto der Staatskasse eingeht. Stefan Nölker-Wundervvald, der Betreiber von Hanf-Zeit, stimmte zu, dass die beschlagnahmten Waren vernichtet werden dürfen, während er nur einen Bruchteil seiner persönlichen Gegenstände zurückerhält. Dieses Ende wurde durch Verhandlungen und Vereinbarungen erreicht und markiert den Abschluss eines langwierigen Prozesses.
Quelle: Neue Westfälische
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