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Cannabis „hamstern“ während Corona-Krise
In San Francisco ist der Kundenandrang in den Dispensaries (Cannabis-Fachgeschäfte) seit kurzem kaum noch zu bewältigen. Ähnliches hörte man neulich schon von den Coffeeshops in den Niederlanden. Angesichts der Aussicht auf eventuell wochenlange Ausgangssperren decken sich etliche Konsumenten weicher Drogen vorsorglich mit Vorräten ein. Das Horten von legalen Cannabis-Produkten sei allerdings gar nicht nötig, da Städte wie New York, San Francisco und Palm Springs bei Los Angeles diese nämlich als „essenziell“, bzw. „lebenswichtiges Gut“ eingestuft haben. Trotz der Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus soll deren Verkauf dort gewährleistet bleiben. Viele Geschäfte setzen jetzt verstärkt auf Lieferdienste, einige bieten eine „Abholung am Bordstein“ an, bei der direkte Kontakte auf ein Minimum reduziert sind. Trotzdem verzeichnen Online-Händler seit Mitte März Verkaufssteigerungen zwischen ca. 40 und 66%. Laut Datendienstleister Headset zeigen sich auch in den Staaten Colorado und Washington deutliche Anstiege bei den Verkäufen. Da geht man wohl lieber auf Nummer sicher.
Quelle: RND
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