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CBD-Verkauf in Österreich soll strenger kontrolliert werden
Einem „Profil“-Bericht zufolge will das Sozialministerium in Österreich den Verkauf von CBD-Produkten strenger kontrollieren. Rauchbare CBD-Blüten sollen künftig, genauso wie E-Zigaretten, unter das Jugendschutzgesetz fallen, d. h. der Erwerb ist erst ab 18 Jahren erlaubt. Des Weiteren wird es Warnhinweise auf den Verpackungen geben.
Essbares CBD (THC-Anteil unter 0,3%) müsse erst als „Novel Food“ (neues Lebensmittel im Sinne der EU-Verordnung 2015/2283) eingestuft werden, bis dahin gilt Konsum und Verkauf als illegal.
Und das gerade jetzt, wo das CBD-Geschäft boomt, immer mehr Verbreitung und Akzeptanz findet. Peter Kolba von JETZT (Bürgerrechtesprecher der Liste Pilz) verurteilte die Pläne der Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) als „Schlag ins Gesicht von hunderttausenden Schmerzpatienten“ und sagte weiter: „Statt Cannabis in der Medizin für 1,8 Mio SchmerzpatientInnen zu liberalisieren, wird das frei erhältliche, weil nicht psychoaktive, CBD verfolgt.“ Genaueres will das Sozialministerium Mitte Dezember bekannt geben.
Quelle: Heute
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Kommentare
Kommentar von Petey Green |
Ouweia
wann verstehen die "Mächtigen" endlich welches Potenzial hinter dieser Pflanze steckt........VERBOTE UND STRENGERE REGELN SIND DOCH SINNLOS!
Nicht nur der medizinische Nutzen dieser Pflanze ist enorm....NEIN....auch wirtschaftlich könnte ein neuer Boom entstehen (neue Arbeitsplätze, mehr Steuereinnahmen,.....)
HÖRT AUF KRANKE MENSCHEN ZU KRIMINALISIEREN und WACHT DOCH ENDLICH MAL AUF DA OBEN!!!!
MfG
Peter Maximowitz (31 J., Cannabispatient)
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