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grow! Magazin 03-2022 im Handel!
Die aktuelle grow! 03-2022
ist an jedem gut sortierten Kiosk/Zeitschriftenhandel/Head&Growshop ect. zu finden.
Top-Themen in dieser Ausgabe sind u.a.:
grow! Travel: Mexiko - Teil 1: Cancun / Bundesstaat Quinoa Roo,
grow! testet: Tragbare Vaporizer,
Cannabis als Medizin: 5 Jahre Cannabis auf Rezept,
Homegrowing: Harrys Umschulung zum EU-Grower... u.v.m.
grow! Travel:
BIENVENIDO EN MEXIKO - 54 Stunden und 17 Minuten später.
Hahaha ... Der Kiffergott kriegt nix zu kiffen!
Das darfst den Frag-Haag-Fans aber nicht erzählen.
(Ein Freund per SMS)
Doch, genau das werde ich tun!
(Antwort)
CANCUN/BUNDESSTAAT QUINOA ROO – Da gibt man jetzt jahrzehntelang altklug Reise-Tipps für aller Herren Länder und ausgerechnet in Mexiko, einem Land das im Marihuana geradezu schwimmt, ereilt mich dann das Schicksal, welches ich immer versuche, meinen Lesern zu ersparen. Weil ich mich ja so gut auskenne ... Aber der Reihe nach.
Ich gebe es offen zu, eigentlich wollte ich nach Südostasien dieses Jahr, Freunde in Thailand besuchen, nur am Strand abhängen und Buddha ein paar Wochen lang einen guten Mann sein lassen. Aber wieder mal machte mir, den dritten Winter nun, die vermaldeite Seuche einen gewissen Strich durch meine Rechnung. Nicht wie in 2020, als die ganze Scheiße anfing und ich fluchtartig Costa Rica verlassen musste, oder 2021, wo ich mit anfangenden Depressionen in Andalusien den deutschen Lockdown aussitzen musste/durfte. Diesmal waren es die unsäglichen Einreisebedingungen, die mich speziell von Thailand Abstand nehmen ließen. Drei PCR-Tests, Quarantänehotels, „Thaipass“ hier und „Sandbox“ da (so nennen sich die Thai-Urlaubs-Regelungen), und wenn man dann trotzdem irgendwie positiv ist, drohen zehn Tage „Einzelhaft“ in irgendeinem 150-Dollar-pro-Nacht-Isolationshotel mit täglichen PCRs für 80 Euro das Stück ... Nee, nee, nee ... Khopkhun krap, danke fürs Gespräch! Da konnte mich Thailand kreuzweise und ich machte mich auf die Suche nach einem Land, wo das Gras wächst und das Virus, dessen Namen ich eigentlich nicht mehr, außer im Zusammenhang mit Bier, in den Mund nehmen möchte, nicht die alles dominierende Frage bei einer Reise darstellt.
grow! testet:
Tragbare Vaporizer
Vaporizer – auch Verdampfer genannt – gibt es bereits seit vielen Jahren. Als in den Neunzigern der Amerikaner Eagle Bill mit seinem Vaporizer auf dem Cannabis Cup in Amsterdam unterwegs war, gehörte er noch zu den Ersten, die diese Form des Cannabiskonsums nutzten und propagierten. Er setzte eine Heißluftpistole und eine große Glasflasche ein, um die Wirkstoffe der Cannabisblüten verdampfen und inhalieren zu können. Mittlerweile hat sich in puncto Technik und Funktionsweise der Vaporizer viel getan – und auch das Angebot an verschiedenen Vaporizern ist immer größer geworden. Seit 2017 können in Deutschland Ärzte medizinisches Cannabis deutlich einfacher verschreiben. Bei der Verschreibung von Blüten wird dabei als Applikationsform immer das Vaporisieren vorgegeben. Mit den steigenden Patientenzahlen wurde so der Bedarf an dafür geeigneten Vaporizern immer höher. Zeit, mal wieder einige der aktuell erhältlichen Vaporizer genauer unter die Lupe zu nehmen.
Den kompletten Artikel findest du HIER
oder im grow! Magazin 03-2022 auf Seite 44
Medizin:
5 Jahre Cannabis auf Rezept
Bilanz nach fünf Jahren Verschreibbarkeit
Am 10. März 2017 trat das „Cannabis als Medizin-Gesetz“ in Kraft. Vor allem Patientinnen und Patienten wissen, dass diesem Augenblick ein langer und steiniger Weg vorausgegangen war. Seither dürfen Ärztinnen und Ärzte ganz legal Cannabis verschreiben – und die Krankenkassen müssen zahlen. Voraussetzung ist dabei, dass alle anderen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Betroffene knüpften große Hoffnungen an die Gesetzesänderung. Nach fünf Jahren wird nun Bilanz gezogen.
Als der deutsche Bundestag am 19. Januar 2017 die Freigabe von Cannabis auf Rezept beschloss, wurde neben der Änderung der betäubungsmittelrechtlichen und weiterer Vorschriften auch festgelegt, dass das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mit einer „nicht-interventionellen Begleiterhebung zur Anwendung von Cannabisarzneimitteln“ beauftragt werden sollte. Zu diesem Zweck übermitteln Ärztinnen und Ärzte dem Bundesamt seither entsprechende Daten, natürlich in anonymisierter Form. Der vorgegebene Zeitraum von fünf Jahren ist inzwischen vorbei, die Begleiterhebung wurde am 31. März 2022 beendet. Die Ergebnisse werden auch deshalb mit Spannung erwartet, da sie unter anderem auch die Grundlage für den Gemeinsamen Bundesausschusses sein werden, um innerhalb von sechs Monaten die künftige Übernahme der Behandlungskosten im Rahmen einer Cannabistherapie nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) V regeln soll.
Den kompletten Artikel findest du HIER
Homegrowing:
Harrys Umschulung zum EU-Grower
Grasanbau für kanadische Migranten
Meine Besuch im Guerilla-Grower-Underground führt mich diesmal zu Harry. Harry kommt eigentlich aus Kanada und hat dort sein Handwerk zu Anfang des Jahrtausends gelernt. Auch nach seiner Umsiedlung nach Deutschland versorgt er sich selbst mit heimlich ergärtnerten Blüten – musste sich aber angesichts der hiesigen Strompreise sowie anderer, kleinerer Unterschiede in Sachen Indoor-Growkultur ein wenig an europäische Gegebenheiten anpassen, wie sich im Laufe meines Besuch herausstellen sollte.
Ein erster Blick auf Harrys Untermieterinnen offenbart nichts Ungewöhnliches. Ich sehe eine rechteckige Box (80 x 120 cm) mit 16 Hanfdamen, die kurz vor der Ernte stehen.
Mich strahlen fünf LED-Leuchtmittel des Marktführers an, die insgesamt 300 Watt Leistung haben. Bevor wir uns dem Innenleben der Box widmen, bietet mir Harry eine „Purple Peyote“-Blüte der letzten Ernte an. Das Indica-lastige Leckerchen steht offensichtlich auch diesmal im Zelt und betört mich mit einem erdig-fruchtigen Aroma, das gleich nach den ersten Zügen Finger- und Zehenspitzen zum Kribbeln bringt.
Weiter geht es im grow! Magazin 03-2022 auf Seite 64
Am schnellsten findest du einen Händler in deiner Nähe über die MyKiosk-Webapp oder über unsere Liste sonstiger Verkaufsstellen. Falls du die grow! lieber nach hause geschickt haben möchtest, findest du diese Ausgabe natürlich auch in unserem Webshop - oder denk doch mal über eines unserer günstigen Abos nach: Du erhältst das Magazin früher und garantiert neutral verpackt! Und wenn dir Papier zu altmodisch ist, findest du uns natürlich auch als ePaper.
Stichworte
Stichworte zur Ausgabe 03-2022 // Gesamt-Inhalt:
Editorial ## Inhaltsangabe ## News ## Events / Info-Adressen ## Produkte ## Produktvorstellungen ## grow! Travel: Mexiko - Teil 1: Cancun / Bundesstaat Quinoa Roo ## Reise Tipp - Fraag Haag: Nevada ## Hanfpolitik aktuell: Legalisierung - Ein zäher Countdown ## Hanf als Naturstoff: Wertstoff Hanf - Weit mehr als „nur“ eine Droge ## grow! Kolumne: Bald legal,Teil 3 - Überall Experten? ## Hanf in den Medien: „The waiting time is the hardest part“ ## Hanf & mehr: Die kuriosesten Hanfmeldungen ## grow! Media-Tipps ## Gesellschaft & Politik: Schluss mit Eierkuchen ## Cleaner Use: 7 Regeln für Bongraucher*innen ## grow! testet: Tragbare Vaporizer ## Medizin: Kampf um eine Kostenübernahme für Cannabis ## Cannabis als Medizin: 5 Jahre Cannabis auf Rezept ## Ethnobotanik: Myrrhe - Die Tränen der Myrrha ## grow! Leserbilder-Galerie ## Homegrowing: Harrys Umschulung zum EU-Grower ## Growing mit Mr. José: Pflanzenlichtsensoren ## Seeds & Genetics: Skywalker OG Auto - Ein Auto-Trip in die Wolken ## Seeds & Genetics: Die einfache Herstellung eigener Cannabissamen ## Growreport: Blue Rhino - Was Leckeres von Positronics ## Organic Growing: True Living Organics - Richtig Gießen ## grow! Verkaufsstellen ## Abo the grow! & Inserentenliste grow! Archiv +Nachbestellungen ##
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