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Neue grow! 03-2019 im Handel

24.04.2019 04:00
von grow! Magazin
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Medien

Die aktuelle grow! 03-2019 ist an jedem gut sortierten Kiosk/Zeitschriftenhandel/Tankstelle/ Head&Growshop ect. zu finden. Top-Themen in dieser Ausgabe sind u.a.: grow! Travel: Thailand - Koh Phayam und Koh Chang, Cannabis in der Spitzengastronomie: Interview mit Xavi Petit, Growing: Richtiger Umgang mit Luftfeuchtigkeit, Seeds & Genetics: Seltene, potente und ertragreiche Cannabis-Sorten Viel Spaß beim Schmökern!


Du findest die grow! überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz in allen gut sortierten Kiosken und auch in vielen Grow-Shops. Am schnellsten findest du einen Händler in deiner Nähe über die MyKiosk-Webapp oder über unsere Liste sonstiger Verkaufsstellen. Falls du die grow! lieber nach hause geschickt haben möchtest, findest du diese Ausgabe natürlich auch in unserem Webshop - oder denk doch mal über eines unserer günstigen Abos nach: Du erhältst das Magazin früher und garantiert neutral verpackt! Und wenn dir Papier zu altmodisch ist, findest du uns natürlich auch als ePaper.


Leseproben

Thailand - Koh Phayam und Koh Chang: Same Same, but different...

Thailand grow! Magazin 3-19

Eine Orgie in Blau. So ist mein erster Gedanke, als das Schnellboot von Ranong den Mangroven-Dschungel, der das thailändische Festland säumt, verlässt und mit 60 Sachen in die offene See, die sogenannte andamanische, sticht. Die Insel Koh Phayam ist das erste Ziel, etwa zehn Kilometer vor der Küste gelegen und mit dem Speedboat in einer guten halben Stunde zu erreichen. Zur blauen Orgie gesellt sich schnell ein saftiges Grün, als die Insel sich nähert. Wow! Welcher Farben-Flash! Dazu laut Wetter-App gefühlte 48 Grad … nun, so stellt man sich Thailand ja auch vor.

Ich war schon viele Jahre nicht mehr da und vieles, was ich seitdem zu hören und lesen bekam, ließ mich Schlimmes befürchten. Aber ich sollte glücklicherweise eines Besseren belehrt werden …

Bei der Ankunft an einem neuen Ort steht die Unterkunftssuche normalerweise im Zentrum des primären Interesses, sofern man das nicht, wie heutzutage so üblich, bereits vorher online erledigt hat.

Normalerweise … Bei mir nicht. Ich muss nämlich immer erst was zu Rauchen organisieren. Wie praktisch, dass sich auf Koh Phayam mit der Wahl der Unterkunft zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen lassen. Man hat da nämlich die Wahl zwischen diversen Etablissements mit so wohlklingenden Namen wie „Rasta Garden“, „Rasta House“, „Flower Power“ und „Hippie Hut“ … Ich entschied mich für das Erstgenannte. Denn wo Rasta draufsteht, sollte ja wenigstens Ganja drin sein. Und genauso war es. Ein Fingerschnippen vom Chef, eine kleine Mopedfahrt vom Barkeeper und zehn Minuten später waren alle Probleme einer Neuankunft gelöst. Rauchen und Schlafen. Welcome to Thailand!

 

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Cannabis in der Spitzengastronomie

Xavi Petit grow! Magazin 3-19

„Es geht darum, den Effekt so richtig genießen zu können“

Der katalanische Spitzen-Koch Xavi Petit aus Barcelona kocht als Private Chef und mit der Dependance des Hash Marihuana & Hemp Museums überaus kreative Cannabis-Gerichte, bei denen sich natürlich die Wirkung auch so richtig entfaltet. Mit grow! spricht er im Exklusiv-Interview über seine berauschende Haute Cuisine mit THC, CBD und aromatischen Terpenen, Techniken und verrät auch seine Lieblingssorten, praktische Tricks sowie Rezepte. „In der Dosierung, auch da man diese nie exakt treffen kann, liegt die Magie des Cannabis-Essens“, betont er.

grow! Nicht erst seit dem „Club des Hachichins“ („Der Klub der Haschischesser“) und Charles Baudelaire haben Cannabis und Haschisch in der Kunst und Literatur ihren Stellenwert, in Marokko wird mit Vorliebe das Majoun, ein Haschisch-Nuss-Konfekt, gegessen. Aber in der Spitzengastronomie bist du einer der Pioniere. Wie bist du darauf gekommen, mit Cannabis zu kochen?

Xavi Petit: In erster Linie, weil ich selbst Cannabis rauche. Und wahrscheinlich war meine erste Erfahrung mit dem Cannabis-Essen dieselbe, wie sie viele Konsumenten machen, einfach Muffins (lacht) und Cookies. Und ich probierte diese mit meiner Familie an einem Weihnachtsabend. Ich habe sie damals selbst gebacken, und wir sind alle zusammen in ein Landhaus gefahren, das wir für die Festtage angemietet haben. Alle, meine Eltern und auch meine Großeltern, haben diese gegessen, und wir hatten einen unglaublich lustigen, wunderschönen Abend. So hat das alles angefangen. Wie so gut wie alle, die das ausprobieren, hatte ich am Anfang den Dreh auch noch nicht so richtig raus. Aber ja, die Ergebnisse werden über die Jahre immer besser. Ich habe mich auch sehr intensiv mit Techniken, der Genetik der Pflanze und den Sorten auseinandergesetzt.

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Warum Cannabis-Grower die Luftfeuchtigkeit kontrollieren müssen

Luftfeuchtigkeit kontrollieren grow! Magazin 3-19

Die meisten Cannabis-Grower wissen, dass der Feuchtigkeitsgehalt die Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Cannabis-Pflanzen beeinflusst. Aber manche Grower wissen nicht ganz genau, was Feuchtigkeit ist oder wie stark die Wirkung auf Pflanzen ist, insbesondere in Indoor-Cannabis-Gärten. Wer diesen Artikel gelesen hat, wird genau verstehen, was Feuchtigkeit ist, wie sie sich auf Cannabis-Pflanzen auswirkt und wie man die Feuchtigkeit am besten verändern kann, um Cannabis-Wachstumsziele voranzutreiben.

Das erste, was ich erklären möchte, ist der gebräuchliche Begriff der Messung oder was als „relative Luftfeuchtigkeit“ bezeichnet wird. Eine allgemeine Erklärung für die relative Luftfeuchtigkeit ist, dass es sich um die Feuchtigkeitsmenge in der Luft im Vergleich zu der maximalen Wassermenge handelt, die sich in der Luft befinden könnte, bevor die Luft so gesättigt ist, dass das Wasser als Tau kondensiert.

Wasserdampf ist ein Bestandteil der Luft, die uns umgibt. Wenn relativ geringe Mengen an Wasserdampf vorhanden sind, beispielsweise in einer Wüste, wird ein Hygrometer, das die relative Luftfeuchtigkeit misst, wahrscheinlich 40 % oder weniger anzeigen. Wenn relativ große Mengen Wasserdampf in der Luft vorhanden sind, wie z.B. an einem tropischen Ort, können die Werte für die relative Luftfeuchtigkeit 70 % oder mehr betragen.

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Seltene, potente und ertragreiche Outdoor-Cannabis-Sorten

Seltene, potente und ertragreiche Outdoor-Cannabis-Sorten

Durch den Anbau seltener und potenter Outdoor-Cannabis-Sorten kann der Grower im Herbst oder gar früher mit Bergen von Buds rechnen. Hier ist eine exklusive Liste von Cannabis-Sorten, die mit den meisten Outdoor-Growing-Bedingungen umgehen können, um große Mengen glitzernde, potente Outdoor-Buds zu produzieren!

Ich habe Dutzende von Cannabis-Sorten angebaut und mit Outdoor-Grow-Experten weltweit gesprochen, um wirksame, ertragreiche, köstliche Sorten zu finden, die die wenigsten Leute anbauen, wodurch diese Sorten rentabler, wertvoller und exklusiver werden.

Vorweg möchte ich daran erinnern, dass Outdoor-Marijuana-Growing am besten mit robusten, kräftigen Sorten funktioniert, die den wilden, oft unkontrollierbaren Bedingungen im Freien gewachsen sind. Einige Cannabis-Sorten sind nur zum Indoor-Growing gut geeignet, andere dagegen in einer bestimmten Region und in einer anderen wiederum nicht. Der Grower muss die Neigungen und Anfälligkeiten einer Sorte mit dem Lebensraum und den Wachstumsbedingungen der Pflanze in Einklang bringen. Zum Beispiel sind einige Sorten Magneten für Grauschimmel (Blütenfäule) oder Spinnmilben, andere sind dagegen resistent. Der Grower sollte also die potenziellen Schädlings- und Krankheitsbedrohungen sowie die Klimabedingungen bei der Auswahl der Sorten für den jeweiligen Standort sehr genau kennen.

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Stichworte

Stichworte zur Ausgabe 03-2019 // Gesamt-Inhalt:

Editorial / Impressum ## Inhalt ## News & Facts ## Events ## Produktvorstellungen ## grow! Travel: Thailand - Koh Phayam und Koh Chang ## Fraag Haag Reisetipps - Myanmar & Kuba ## Hanf-Event: CannaTrade und CannaSwissCup ## grow! Reportage: Mit Bus und Bahn durch Pakistan Teil 2 ## Global Marijuana March 2019: Auf die Straße für legalen Hanf! ## Hanf aktuell: Grower und Nadelstreifen ## Hanf in den Medien: Hört jeder nur, was er versteht? ## Kuriositäten: Die kuriosesten Hanf-Meldungen ## Media Tipps:  Literatur & Musik ## Comic: Why? Why not? ## Cannabis in der Spitzengastronomie: Interview mit Xavi Petit ## Medizin: Cannabis in der Homöopathie ## Medizin: Die Verwendung von Cannabis-Wurzeln ## Ethnobotanik: Tabak - Eine alte Heil- und Ritualpflanze ## Ethnobotanik: Räucherstoffe – Hölzer, Rinden und Wurzeln ## Comic: “ Ein echter Prepper“ ## grow! Leserbilder-Galerie ## Growing: Richtiger Umgang mit Luftfeuchtigkeit ## Growing: Öko? Logisch! - Umweltfreundlicher Pflanzenschutz ## Kolumne Growgeflüster: Versprochen ist versprochen ## Seeds & Genetics: Space Cookies von Paradise Seeds ## Seeds & Genetics:  Sour Chelumbian von Norstar Genetics, USA ## Seeds & Genetics:  Ocean Grown Cookies von DinaFem ## Seeds & Genetics: Seltene, potente und ertragreiche Cannabis-Sorten ## Seedsbericht Nothern Lights: Eine wahre Königin fordert unseren Respekt ## Growing mit Mr. Jose: Die Schweizer CBD-Manki Farm ## Underground Growing: Zu Besuch bei Meister Lampe ## Fragen & Antworten mit Professor Lee ## grow! Archiv, Nachbestellungen & Produkte ## grow! Verkaufsstellen ## Inserentenverzeichnis ##

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Achtung: Der Anbau und der Besitz von Cannabis sind nicht überall legal. Bitte beachte stets deine lokale Gesetzgebung! Wir möchten nicht zu dem Konsum von Drogen anregen und raten jedem, es im Zweifelsfall sein zu lassen.
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