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Österreich - Initiative #CBDbleibt errichtete "Nutzhanf-Feld" vor dem Haus der Europäischen Union
Wie bekannt ist, hat die EU-Kommission angekündigt, natürliches CBD zukünftig als Suchtmittel einzustufen und damit faktisch zu verbieten. Nur noch das industriell gefertigte CBD soll als Novel Food zugelassen werden. Die Initiative #CBDbleibt der UnternehmerInnen-Plattform „Zukunft Hanf Österreich“ machte daher kürzlich mit einer Aktion vor dem Haus der Europäischen Union in Wien auf den drohenden Verlust von Arbeitsplätzen in einer wirtschaftlich starken Branche aufmerksam. MitarbeiterInnen errichteten ein „Feld“ aus Hanfpflanzen und wiesen auf die Forderungen hin.
„Natürliches CBD braucht eine rechtliche Absicherung – und das jetzt. Es kann nicht sein, dass ein Naturprodukt, an dem zahlreiche Jobs und Existenzen hängen, verboten wird und das Industrieprodukt als Novel Food zugelassen wird. So stärkt man riesige Pharmakonzerne, aber bedroht unsere LandwirtInnen und die regionale CBD-Branche“, erklärte Martina Friedl im Namen der Plattform „Zukunft Hanf Österreich“. Diese Forderung wurden auch im Anschluss dem Vertreter der Europäischen Kommission in Österreich, Prof. Dr. Martin Selmayr, übergeben.
Quelle: ots.at
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