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Schweizer Abwasserstudie zeigt: Genf ist Europas Kifferhauptstadt
In keiner anderen europäischen Stadt wird mehr gekifft als in Genf. Im letzten Jahr hat Genf sogar die bisherige Kifferhauptstadt Amsterdam (aktuell 2.) überholt. An dritter Stelle kommt Barcelona gefolgt von Almada (Portugal). Das geht aus der neusten Abwasseranalyse der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hervor, die diese Woche publiziert wurde. In 104 europäischen Städten haben die Forscher Abwasserproben genommen und auf Drogenrückstände hin analysiert. Ausgiebig gekifft wird in allen vier untersuchten Schweizer Städten. Zürich und Basel folgen auf den Rängen 5 und 6. Bern liegt für Schweizer Verhältnisse mit Rang 11 zwar weit abgeschlagen, kann aber im europäischen Vergleich immer noch ein imposantes Resultat hinlegen. Die Schweizer sind Europameister im Kiffen. Wie eine Studie der Universität Genf gezeigt hat, werden dort rund 750.000 Joints pro Tag geraucht. Der jährliche Gesamtumsatz: eine Milliarde Schweizer Franken.
Quelle: Blick.ch
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