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Spanien, Justiz bestraft Eigenkonsum immer seltener
Madrid. Marijuana wurde vom Obersten Gerichtshof in Spanien als Droge ohne schwere gesundheitliche Schäden eingestuft. Seitdem häufen sich die Fälle von Angeklagten, die zu Hause Cannabispflanzen angebaut haben und wegen Eigenkonsums freigesprochen werden. Die Entscheidungen folgen dem Grundsatz, dass allein der Besitz einer Droge nicht strafbar ist - die Handelsabsicht sehr wohl, was wiederum von der vorgefundenen Menge und den Lebensumständen des jeweiligen Angeklagten abhängig gemacht wird. Ein Gericht in Segovia erkannte immerhin 840 Gramm beschlagnahmtes Marijuana als Jahresvorrat zum Eigengebrauch an.
Quelle: Wochenblatt.es
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