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USA - Die DEA lockert Forschungsrichtlinien für Cannabis
Während viele US-Bundesstaaten Cannabis legalisiert haben, ist es auf Bundesebene immer noch eine verbotene Substanz. Dies verhinderte bislang auch die Forschung an Cannabis. Vor einigen Jahren wurde zwar ein Anlauf unternommen, die Genehmigungen für den wissenschaftlichen Anbau auszuweiten, im Zuge der Trump-Regierung ist dieses Ziel aber untergegangen. Bislang war es lediglich der University of Mississippi erlaubt, an Cannabis zu forschen. Die zuständige Drogenbehörde DEA hat nun angekündigt, dass man Genehmigungen für eine Reihe von Organisationen erteilen wolle, um eine breitere Cannabisforschung zu ermöglichen. Dabei geht es vor allem um medizinische Aspekte der Pflanze. Die Branche geht davon aus, dass mehr Forschung auch das Vertrauen der Ärzte in Cannabis steigern werde, was wiederum zu einer steigenden Nachfrage führen könnte.
Quelle: shareribs
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