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USA: Nutzung von Cannabissteuern zur Bekämpfung von Ernährungsunsicherheit
Arkansas legalisierte medizinisches Cannabis im Jahr 2016 und hat seitdem ein gut reguliertes System etabliert. Mit nur acht Erzeugern von medizinischem Cannabis und 38 Dispensaries (Cannabis-Apotheken) hat der Staat seit dem offiziellen Start des Programms im Jahr 2019 über 1 Milliarde US-Dollar durch den Verkauf von medizinischem Cannabis generiert. Diese Einnahmen wurden effektiv eingesetzt, um nicht nur erhebliche staatliche Steuereinnahmen zu generieren, sondern auch die Ernährungsunsicherheit zu bekämpfen.
Die University of Arkansas Medical School erhielt 87 Millionen US-Dollar, um das National Cancer Institute zu werden. Jetzt werden die Mittel speziell für die Ernährungsunsicherheit verwendet, insbesondere für reduzierte Schulessen. Der Sprecher der Medical Marijuana Commission, Scott Hardin, betont, dass die Cannabissteuern positiv auf die Bevölkerung wirken, indem sie sicherstellen, dass Schüler kostenloses Essen erhalten.
Trotz der begrenzten Anzahl von Erzeugern und Apotheken gibt es bereits 98.011 aktive medizinische Cannabis-Ausweise im Staat, was fast 100.000 Patienten zugutekommt. Der Erfolg des Programms unterstreicht die Notwendigkeit einer Erweiterung, um die wachsende Nachfrage zu bewältigen und die positive Wirkung auf die Bevölkerung zu maximieren. Arkansas könnte als Vorbild dienen, wie Cannabissteuern effektiv für wohltätige Zwecke genutzt werden können, und andere Staaten sollten ähnliche Maßnahmen in Betracht ziehen.
Quelle: Beard Bros Pharms
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